Zu Beginn der weltweiten Covid19-Pandemie kursierte ein Meme in den sozialen Medien, das durchaus stutzig macht. Gezeigt wurden Frauen aus verschiedenen Ländern der Welt in politischen Führungspositionen.
Als Sonderband zu der vor dem Abschluss stehenden Reihe „Die Habsburgermonarchie 1848–1918“ wird sich der Band mit dem Erbe der Habsburgermonarchie in den (im engeren und weiteren Sinne) Nachfolgestaaten befassen.
Ein Schwerpunkt des Forschungsbereichs Habsburgermonarchie ist die Konzeption und Herausgabe einer Gesamtgeschichte der Habsburgermonarchie 1848–1918. Der erste Band erschien 1973. Die Reihe ist auf insgesamt 12 Bände und einen Sonderband projektiert und steht kurz vor dem Abschluss.
Die Aufrechterhaltung eines stehenden Heeres als Folge fortdauernder internationaler Rivalitäten und wiederkehrender Kriege bildete eine grundlegende Aufgabe der Regierungen der frühmodernen Habsburgermonarchie ...
Der Forschungsschwerpunkt „Habsburg International“ verbindet die Geschichte der Habsburgermonarchie mit der Internationalen Geschichte/international history.
Ziel des Projekts ist eine umfassende kollektivbiographische Studie, in der erstmals dem in der Forschung bisher stark vernachlässigten altösterreichischen Parlamentarismus ein Gesicht gegeben wird.
Das auf drei Bände angelegte Handbuch fasst das Wissen über die verwaltungsmäßige Konsolidierung der Habsburgermonarchie in der Frühen Neuzeit in strukturierter Form zusammen. Damit entsteht ein Grundlagenwerk, das für zahlreiche Fragestellungen nutzbar ist.
Die Wiener Hofgesellschaft in einer virtuellen Forschungsumgebung zu erfassen, ist Ziel des Pilotprojektes The Viennese Court. A prosopographical portal (VieCPro).
Das Projekt widmet sich dem lutherischen Theologen Nikolaus Gallus (1516–1570). Er spielte eine zentrale Rolle in den theologischen Streitigkeiten, die nach dem Tod des Reformators Martin Luther (1546) und der Niederlage der Protestanten im Schmalkaldischen Krieg aufgebrochen waren.
Das heutige Erscheinungsbild Wiens und ein erheblicher Teil seiner touristischen Attraktion sind von Gebäuden, Gärten und Sammlungen geprägt, die in ihrer Entstehung mit der höfischen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts verbunden sind.