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Ines Peper ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsbereich Geschichte der Habsburgermonarchie und Mitarbeiterin in den FWF-Projekten "Familiensache. Dynastische Handlungsspielräume von Frauen" und „Memoiren der Gräfin Luise Charlotte von Schwerin“.
Studium der Geschichte und Kunstgeschichte an den Universitäten Wien und Graz, Promotion im Fach Geschichte an der Universität Graz. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin im START-Projekt „Monastische Aufklärung und die benediktinische Gelehrtenrepublik“ und im FWF-Projekt „Benedictines, State Reform and the Church in Austria, 1720-40“ (Leitung Thomas Wallnig, Universität Wien). Stipendiatin der Gerda-Henkel-Stiftung für das Forschungsprojekt „“Das ideale Dorf gründen. Zur Vorgeschichte des Ökodorfs (1613 – 1939)”. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Die Kaiserin schreibt“ (Leitung Katrin Keller, IHB). Aktuell wissenschaftliche Mitarbeiterin in den FWF-Projekten „Familiensache. Dynastische Handlungsspielräume in der Korrespondenz von Kaiserin Eleonora Magdalena von Pfalz-Neuburg (1655-1720)“ (Leitung Katrin Keller) und „„Tout Vienne me riait“ Familiäre und höfische Beziehungen in den Memoiren der Gräfin Luise Charlotte von Schwerin (1684−1732)“ (Leitung Ines Peper).
Zeit: Frühe Neuzeit
Raum: Habsburgermonarchie, Heiliges Römisches Reich
Themen: Wissens- und Religionsgeschichte, Selbstzeugnisse, Frauen und Gender in der höfischen Gesellschaft, Edition, intentionale Gemeinschaften
Hg. gem. mit Th. Wallnig, Central European Pasts