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Ines Peper ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsbereich Geschichte der Habsburgermonarchie und Mitarbeiterin in den FWF-Projekten "Familiensache. Dynastische Handlungsspielräume von Frauen" und „Memoiren der Gräfin Luise Charlotte von Schwerin“.
Studium der Geschichte und Kunstgeschichte an den Universitäten Wien und Graz. Promotion im Fach Geschichte 2003 an der Universität. Sie war Projektmitarbeiterin im START-Projekt „Monastische Aufklärung und die benediktinische Gelehrtenrepublik“, Stipendiatin der Gerda-Henkel-Stiftung und Projektmitarbeiterin im FWF-Projekt „Benedictines, State Reform and the Church in Austria, 1720-40“ sowie des von der Stadt Wien finanzierten Projekts „Die Kaiserin schreibt“; Lehraufträge an der Universität Wien.
Zeit: 17.–20. Jahrhundert mit einem Schwerpunkt im 18. Jahrhundert
Raum: Habsburgermonarchie, Heiliges Römisches Reich
Themen: Religions- und Kirchengeschichte, Frauen in der höfischen Gesellschaft, Selbstzeugnisforschung, intentionale Gemeinschaften, Wissens- und Wissenschaftsgeschichte