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Stefan Malfèr ist Gastforscher bei der Edition „Die Ministerratsprotokolle Österreichs und der österreichisch-ungarischen Monarchie 1848−1918“ im Forschungsbereich Digitale Historiographie und Editionen.
Geboren 1949 in Bozen, Studium der Geschichte und Germanistik an der Universität Wien, Promotion 1975. Ab 1976 Mitarbeit als Bandbearbeiter, Redakteur und FWF-Projektleiter an der Edition „Die Ministerratsprotokolle Österreichs und der österreichisch-ungarischen Monarchie 1848-1918“ am Österreichischen Ost- und Südosteuropa-Institut, von 2008-2014 an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Kommission für die Geschichte der Habsburgermonarchie, dann INZ/IHB). Seit 2001 Mitglied der Accademia Roveretana degli Agiati, seit 2009 Mitglied der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs. Monographien, Mitherausgeberschaften, Aufsätze, Vorträge zur Geschichte Österreichs und zu den Beziehungen Österreichs zu Italien und zu Ungarn.
Zeit: 19. und 20. Jahrhundert
Raum: Habsburgermonarchie; Republik Österreich, Italien, Ungarn.
Themen: Verwaltungs- und Rechtsgeschichte; Beziehungen Österreichs zu Ungarn und zu Italien; Kulturgeschichte
Österreich. Italien
Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates
Kaiserjubiläum und Kreuzesfrömmigkeit