Türkenschanzpark , Karte
Text: Silvia Dallinger, Marion Gollner
Am 30. September 1888 eröffnete Kaiser Franz Joseph höchstpersönlich den Türkenschanzpark in Währing, dessen Name auf eine Schanze der Osmanen während der der Ersten Türkenbelagerung Wiens 1529 zurückgehen soll. Heute befinden sich in der weitläufigen Parkanlage mehrere Denkmäler, darunter der Yunus-Emre-Brunnen und das Kosaken-Denkmal.
Wie der Park zu seinem Namen kam
Der Türkenschanzpark verdankt seinen Namen einer bereits während der Ersten Wiener Türkenbelagerung 1529 existierenden Anhöhe (Schanze), die den osmanischen Truppen als Gefechtsstand diente. Den ersten Hinweis auf diese „Türkenschantz“ liefert eine Ansicht von Hernals, die vom schweizerisch-deutschen Kupferstecher und Verleger Matthäus Merian dem Älteren aus dem Jahr 1649 stammt. Auch während der Zweiten Belagerung 1683 verschanzten sich die osmanischen Truppen in diesem Gebiet gegen das anrückende Entsatzheer.
Adolf Schmidl beschreibt in seinem 1835 erschienenen Buch „Wien’s Umgebungen auf zwanzig Stunden im Umkreise“, wie sehr die Landschaft noch 150 Jahre nach dem Abzug der Türken von der einstigen Schanze geprägt war:
Bekanntlich führt diesen Namen [Türkenschanze] ein bedeutender Hügel, welcher eben die nördliche Wand des Hohlweges bildet, in dem Weinhaus und Gersthof liegen, von den Verschanzungen, welche die Türken 1683 daselbst angelegt hatten. Schon bei der Nußdorfer Linie erhebt sich der Boden, steigt aber hinter der Irrenanstalt in Döbling plötzlich steil an, und bildet eine kraterähnliche Höhe, welche aber bald, in einen schmalen Rücken auslaufend, bis hinter Pötzleinsdorf sich fortzieht, und dort an das Gebirge anschließt. Der bequemste Weg führt über Weinhaus. Gleich im Anfange des Ortes führt ein Hohlweg rechts über die Schanze nach Döbling. Auch außer dem Dorfe führt ein Fahrweg gleich hinter der Brücke ziemlich steil hinauf. Auf dem Gipfel findet man sich auf dem erhöhten Rande einer ausgedehnten Vertiefung, welcher noch immer Spuren seiner Entstehung, als Wall einer großen Verschanzung an sich trägt. Im Mittelpunkte stehen massive Munitionsgebäude, welche von kleineren Pulverthürmen umgeben sind. Das Ganze ist mit einer Schranke rings umzogen, und zahlreiche Schildwachen hindern noch insbesondere jede Annäherung, so wie selbst außer diesem Raume niemand in der Nähe Tabak rauchen darf. Man kann sich hier eines unheimlichen Gefühles wohl nicht erwehren. Der öde, in schauerlicher Stille liegende Hügel ist nicht unähnlich einem ruhenden Vulkane in Mitten einer blühenden Landschaft! (Schmidl 1835: 81f.)
Das Areal der ehemaligen Türkenschanze blieb lange Zeit unverbaut und wurde nördlich der in den 1870er-Jahren errichteten Sternwarte bis zum Jahr 1885 als Sand- und Schotterabbaugebiet genutzt. Für die Grubenarbeiter wurden einige Gasthäuser errichtet, darunter auch das Gasthaus ‚Zum König Sobiesky‘, das sich im heutigen Park der Sternwarte befand. Nachdem ein Arbeiter 1875 dort ermordet worden war, wurde das Gasthaus geschlossen und schließlich abgerissen, um an dieser Stelle die Sternwarte zu errichten. Im Jahr 1873 wurde auf Anregung des Architekten Heinrich von Ferstel mit dem Bau der Wiener Cottageanlage begonnen.
Ein Detail am Rande: 1922 wurde auf einem Acker der Türkenschanze ein Massengrab aus dem Jahr 1683 freigelegt.
Ein Komitee wird gegründet
Ein Komitee wird gegründet
Die Stadt Wien und ihre Vororte dehnten sich seit Mitte des 19. Jahrhunderts stetig nach Westen hin aus. Daher wurde es für notwendig erachtet, für die neu entstandenen Wiener Vororte einen ‚Volkspark‘ zu errichten.
Am 29. April 1883 konstituierte sich auf Initiative des Architekten Heinrich von Ferstel ein ‚Comité zur Bildung eines öffentlichen Parks auf der Türkenschanze‘. Wenige Monate nach der Gründung verstarb jedoch der Vorsitzende Ferstel. Sein Nachfolger, der Architekt Carl von Hasenauer, gründete daraufhin am 21. August 1883 ein neues Komitee mit dem Namen ‚Verein zur Errichtung eines öffentlichen Parks auf der Türkenschanze’.
Das Exekutivkomitee des Park-Vereins bestand u.a. aus folgenden Mitgliedern:
- Jacob Gerlach, letzter Bürgermeister vom Dorf Währing und erster Bezirksvorsteher des Bezirks Währing (1889–1893)
- Franz Kreindl, Bürgermeister von Döbling
- Dr. Theodor Reisch, Vizebürgermeister von Döbling
- Friedrich Schütz
- Carl Ritter von Umlauff
Weiters waren für den Verein u.a. tätig:
- Prof. Dr. Edmund Weiß, Direktor der Sternwarte
- Hofrat Wilhelm Franz Exner, Präsident des Österreichischen Gewerbevereins, Techniker und Forstwissenschaftler und
- Raimund Grübl, Jurist und Politiker, ab 1894 Bürgermeister von Wien
Das Protektorat über den Verein hatte Erzherzog Carl Ludwig inne, die Leitung der Spendenaktion Fürstin Pauline Metternich.
Spendensammeln für den ‚Volkspark'
Das Projekt Türkenschanzpark fand trotz der ursprünglich privaten Initiative auf verschiedenen Ebenen finanzielle Unterstützung. Von privater Seite wurde der Verein durch Mitarbeit, Spenden und Werbeaktionen unterstützt, u.a. von Fürstin Pauline Metternich. Von öffentlicher Seite beteiligten sich Körperschaften und Fonds mit Spenden an der Verwirklichung des Parks. Konkret stammten die Gelder vom Stadterweiterungs-Fonds, der ‚Groß-Commune‘ Wien, dem Niederösterreichischen Landesausschuss, der Ersten Österreichischen Sparkasse, den Gemeinden Währing und Oberdöbling und dem Cottage-Verein.
Trotz dieser Zuschüsse reichte das Geld für den Grundstückskauf nicht aus. Schließlich kauften der spätere Bürgermeister von Währing (1889–1893) und Lederfabrikant Jacob Gerlach sowie der Stadtbaumeister Ferdinand Oberwimmer das 51 000 m2 große Grundstück aus eigenen Mitteln den Sandgrubenbesitzern Severin und Marie Schreiber nahe der Sternwarte um 85 000 Gulden ab, um es dem Verein zur Verfügung zu stellen. Die Grunderwerbskosten sollten später in Form von zwei Darlehen an die beiden Unterstützer zurückbezahlt werden (vgl. Schweitzer 1968: 21).
Der erste Teil des Parks wird fertiggestellt
Der Türkenschanzpark entstand auf zwei Etappen. Die erste Umgestaltung des Areals begann 1885 nach den Vorschlägen des Garteningenieurs und späteren Stadtgartendirektors Gustav Sennholz. Für die Anlage des Gartens trafen Spenden von den königlichen Schlossgärten Sanssouci und den Baumschulen Berlin, Erfurt, Metz und Utrecht ein. Auch die Fürstin Metternich spendete exotische Pflanzen aus ihren Besitztümern. Zum Dank wurde die gemeinsam mit dem Park errichtete Aussichtswarte nach ihr benannt (‚Paulinenwarte‘). Es war die Absicht, den Park bis zum 40-jährigen Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Joseph 1888 fertig zu stellen.
Der Park wird am 30. September 1888 eröffnet
Am 30. September 1888 wurde der damals 50 000 m2 große Türkenschanzpark im Rahmen eines Volksfestes feierlich eröffnet. Den Auftakt bildete um 12 Uhr mittags die Begrüßung des Kaisers durch Erzherzog Carl Ludwig, den ‚Protector‘ des Parkvereins, durch dessen Präsidium und die Bürgermeister von Oberdöbling und Währing am Eingangstor des Parks. Danach folgte eine kurze Ansprache von Baron Hasenauer. Nachdem auch Hofrath Wilhelm Exner einige Begrüßungsworte an den Kaiser im Saal des neu erbauten Restaurations-Gebäudes gerichtete hatte, hielt Kaiser Franz Joseph die Eröffnungsrede. Im Anschluss daran wurde Beethovens Stück ‚Die Ehre Gottes in der Natur’ von Hernalser Gesangsvereinen vorgetragen. Der Kaiser machte dann noch einen Rundgang durch den Park, bevor die Eröffnungsfeier mit der Volkshymne beendet wurde (vgl. Wiener Allgemeine Zeitung 01.10.1888: 2f).
Neben Kaiser Franz Joseph nahmen zahlreiche schaulustige Wiener sowie folgende Ehrengäste an den Festivitäten teil:
- Kronprinz Rudolf
- die Erzherzöge Karl Ludwig, Albrecht, Rainer und Wilhelm (begleitet von ihren Obersthofmeistern oder Adjutanten)
- der Oberstkämmerer Graf Szecfen
- der Ministerpräsident Graf Taaffe
- der Reichs-Kriegsminister Bauer
- der Minister am königlich ungarischen Hoflager Baron Orczy
- der Statthalter Baron Possinger
- der Landmarschall Graf Kinsky
- der Polizei-Präsident Baron Krauß
- der Corps-Kommandant Feldmarschallleutnant Baron König
- der Chef des Generalstabes Feldmarschallleutnant Baron Beck
- die Sektionschefs Freiherren von Matzinger und Wehle
- der Bezirkshauptmann von Hernals
- der Statthaltereirath Habicher
- die Bürgermeister von Währing und Döbling, Friedrich Wagner (1882–1889) und Franz Kreindl
- die Gemeindevertretungen von Oberdöbling, Währing, Heiligenstadt etc.
- Gesangsvereine und Feuerwehren von Währing und den angrenzenden Vororten
Die Ansprache des Kaisers
Kaiser Franz Joseph hielt bei der Eröffnung des Türkenschanzparks eine Rede, in der er die lang erwartete Eingemeindung der Wiener Vororte ankündigte:
Ich wünsche herzlichst, daß mit dem Blühen und Gedeihen dieses jungen Gartens, auch der erfreuliche Aufschwung der Vororte, welche, sobald dies möglich sein wird, auch keine physische Grenze von der alten Mutterstadt scheiden soll, stets zunehme und daß der Anblick Wien’s und der Vororte, welcher sich von hier aus bietet, den echten Bürgersinn, den wahren Patriotismus und die Liebe zur Heimat unter dem Schutze des Allmächtigen stets neu beleben möge. (Wiener Allgemeine Zeitung 01.10.1888: 2)
Das Gedenken an die Türkenbelagerung von 1683 spielte in seiner Rede keine Rolle.
An die Ansprache des Kaisers erinnert noch heute eine Gedenktafel an der ebenfalls 1888 errichteten und nach zweijähriger Renovierungszeit im August 2010 wieder geöffneten Aussichtswarte des Türkenschanzparks, der ‚Paulinenwarte’. Der Text der Gedenktafel lautet wie folgt:
Bei Eröffnung dieses Parkes
am 30. September 1888
sprach Seine Majestät
Kaiser Franz Joseph I.
die denkwürdigen Worte:Ich wünsche herzlichst, daß mit dem
Blühen und Gedeihen dieses jungen
Gartens auch der erfreuliche Aufschwung
der Vororte welche sobald dies möglich
sein wird, auch keine physische Grenze
von der alten Mutterstadt scheiden soll,
stets zunehmen werde.Diese kaiserliche Verheißung erfüllte sich am
19. December 1890 durch die Sanctionierung des
Gesetzes über die Vereinigung der Vororte mit Wien.
Wien umfasste 1888 bereits die Bezirke 1 bis 9. Mit dem am 19. Dezember 1890 beschlossenen Landesgesetz für Niederösterreich wurde die Eingemeindung der ursprünglich außerhalb des Linienwalls gelegenen Vororte nach Wien beschlossen und am 1. Jänner 1892 umgesetzt. Aus rund vierzig Vororten bildeten sich die Wiener Gemeindebezirke 11 bis 19. Der 18. Wiener Gemeindebezirk entstand beispielsweise durch den Zusammenschluss der Vororte Währing, Weinhaus, Gersthof, Pötzleinsdorf, Neustift am Walde und Salmannsdorf.
Der Türkenschanzpark wurde zwar fristgerecht fertig gestellt, die Spendengelder hatten jedoch nur für die Gestaltung des Parks gereicht; das Geld für die Grundstückskosten, das an Jacob Gerlach und Ferdinand Oberwimmer in Form von zwei Darlehen der Gemeinde-Sparkasse Währing zurückbezahlt werden sollte, fehlte dem Parkverein nach wie vor. Erst durch die Eingemeindung der Vororte wurde der Türkenschanzpark in das Eigentum der Stadt Wien übernommen und so die restlichen Schulden getilgt. Daraufhin löste sich der Parkverein am 13. August 1893 auf (vgl. Schweitzer 1968: 21).
Der Park wird vergrößert
Nach der Eingemeindung von Währing wurden im Jahr 1902 Pläne vom Stadtbauamt ausgearbeitet, die eine Erweiterung des Türkenschanzparks um 100.000 m² vorsahen. Aufgrund der Vergrößerung Wiens nach Nordwesten und des Mangels an öffentlichen Grünflächen sollte ein groß angelegter ‚Centralpark‘ errichtet werden. Die Verhandlungen mit den Eigentümern des Grundstücks, Severin und Maria Schreiber, erwiesen sich jedoch wegen eines noch fehlenden Grundenteignungsgesetzes als zäh. Erst am 19. Dezember 1908 konnte der Wiener Gemeinderat den Park nach Zukauf der restlichen Schreiber’schen Sandgrube vergrößern. Es folgte die Umwidmung des Areals laut Gemeinderats-Protokoll „für immerwährende Zeiten zu öffentlichen, allgemein jederzeit zugänglichen Parkanlagen“ (Schweitzer 1968: 315), die anlässlich des 60-jährigen Regierungsjubiläums Kaiser Franz Joseph gewidmet werden sollten.
Der Sandboden wurde daraufhin reguliert, sodass Pflanzen aus allen Klimazonen der Welt angesiedelt werden konnten. Für die Planung waren der Stadtplaner Heinrich Goldemund und der Stadtgartendirektor Wenzel Hybler zuständig; Als Vorbild diente der Pariser Parc des Buttes Chaumont. Am 11. Oktober 1910 fand die Eröffnung des vergrößerten Türkenschanzparks durch den Wiener Bürgermeister Josef Neumayer statt. Bis zum Jahr 1918 war der Türkenschanzpark mit einer Gesamtfläche von 150 000 m2 der größte städtische Park Wiens. Heute sollte es der Prater mit 6 000 000 m2 sein.
Jubiläumsfeierlichkeiten und Ausstellungen
Jubiläumsfeierlichkeiten und Ausstellungen
In den Jubiläumsjahren fanden immer wieder Ausstellungen zum Türkenschanzpark und seiner Geschichte statt. So wurde im Jahr 1978 die Ausstellung ‚90 Jahre Türkenschanzpark‘ in der Z – Zweigstelle Gersthof eröffnet, die Besuchern von Mai bis August offen stand.
Im Jubiläumsjahr 1983 gab es im Bezirksmuseum Währing die Festwochenausstellung ‚Die Türkenschanze – Schicksal einer Landschaft‘ vom 17. Mai bis zum 30. Oktober zu sehen. Der Kulturwissenschaftler Helmut Paul Fielhauer warnte in einem Text zur Festwochenausstellung davor, mit dem Türkengedenken alte Feindbilder zu aktualisieren und gegen türkische Gastarbeiter zu verwenden. Mit der Ausstellung solle gezeigt werden, wie sehr sich eine ‚Gedenkstätte‘ wandeln könne: vom Schlachtfeld 1683 zur städtischen Parkanlage.
Zum runden Jubiläum ‚100 Jahre Türkenschanzpark‘ wurde in der Z – Zweigstelle Gersthof am 29. September 1988 die Sonderausstellung des Wiener Militärkommandos ‚Türkenschanze – die Türken vor Wien‘ eröffnet. Einen Tag später, am 30. September, gab es einen Festakt zur 100. Wiederkehr der Eröffnung des Türkenschanzparks, der folgendem Programm folgte: Nach der Begrüßung der geladenen Gäste durch Bezirksvorsteher Leopold Traindl hielt der amtsführende Stadtrat Dr. Michael Häupl die Festansprache. Danach wurde eine Dahlienzüchtung auf den Namen ‚Türkenschanzpark 1988‘ getauft. Die Militärmusikkapelle der Garde sorgte für die musikalische Umrahmung.
Denkmale im Türkenschanzpark
Denkmale im Türkenschanzpark
Im Türkenschanzpark befinden sich neben dem Yunus-Emre-Brunnen und dem Kosaken-Denkmal, die einen Bezug zu 1683 aufweisen, auch etliche weitere Denkmale:
- Leon Askin (Schauspieler)
- Auguste Fickert (Sozialreformerin und Frauenrechtlerin)
- Adolf Ritter von Guttenberg (Alpinist, Rektor der Hochschule für Bodenkultur)
- Emmerich Kálmán (Komponist)
- Gedenkbank für Theodor Hermann von Leschetitzky (Pianist)
- Franz Ludwig Marschner (Komponist)
- Vincenz Prießnitz (Erneuerer der Kaltwasserkur)
- Adalbert Stifter (Schriftsteller)
- Kriegerdenkmal
- Arthur Schnitzler (Schriftsteller)
- Johann August Schmid (Schmid Hansl) (Wiener Lieder-Sänger)
Literatur
Literatur
Autengruber, Peter (2008): Parks und Gärten in Wien. Wien: 186–190.
Dokumente des Bezirksmuseums Währing
Fielhauer, Helmut Paul (1983): Zur Vorgeschichte eines bürgerlichen „Volksparks“. Unsere Ausstellung „90 Jahre Türkenschanzpark“. In: Unser Währing. Vierteljahresheft des Museumsvereins Währing, Jg. 18, Heft 2: Die Eröffnung des Parkes auf der Türkenschanze durch den Kaiser: 25–31.
Kretschmer, Helmut (1982): J&V Wiener Bezirkskulturführer. XVIII. Währing. Wien/München.
Rede des Kaisers Franz Joseph I. von diesem Blatt abgelesen, bei Eröffnung des Türkenschanz-Parkes am 30. September 1888.
Schmidl, Adolf (1835): Wien’s Umgebungen auf 20 Stunden im Umkreise. Nach eigenen Wanderungen geschildert. Band 1. Wien (Online-Version bei Google Books).
Schweitzer, Renate (2006): Der Türkenschanzpark. In: Wiener Geschichtsblätter, Beiheft 2, 19–22.
Schweitzer, Renate (1968): Der Türkenschanzpark. Ein Abriß seiner Entstehungsgeschichte. In: Wiener Geschichtsblätter, 23. Jahrgang, Nr. 1, 309–316.
Tomenendal, Kerstin (2000): Das türkische Gesicht Wiens. Auf den Spuren der Türken in Wien. Wien/Köln/Weimar.
Unser Währing. Vierteljahresheft des Museumsvereins Währing, Jahrgang 18, Heft 2 (1983): Die Eröffnung des Parkes auf der Türkenschanze durch den Kaiser.
Wiener Allgemeine Zeitung (01.10.1888): 2–3.
Wiener Stadtgartenamt, 20.09.2020.
Wien.gv.at: Paulinenwarte wieder geöffnet, 10.08.2010. (nicht mehr online)