Favoritenstraße 64 / Kolschitzkygasse 2-4, Karte
Text: Johannes Feichtinger, Johann Heiss, Martina Bogensberger
Georg Franz Kolschitzky ist eine der populärsten Figuren rund um die zweite Türkenbelagerung Wiens. Dem Kurier zwischen der belagerten Stadt und dem kaiserlichen Heer wurde in Wien ein Denkmal, eine Gasse, ein Hof, eine Gedenktafel und ein Sgraffito an einer Hausfassade gewidmet. Der Legende nach ist er der Gründer des ersten Wiener Kaffeehauses. Spätestens seit 1933, dem 250. Jubiläumsjahr des Siegs über die Türken vor Wien, mutierte Kolschitzky sowohl für Polen als auch für Ukrainer zum Helden ihrer jeweiligen Nation.
Wie Kolschitzky zum Helden wurde
Wie Kolschitzky zum Helden wurde
Georg Franz Kolschitzky [auch Koltschitzky od. Jerzy Franciszek Kulczycki (pol.)/ Yuri Kulchytsky (ukr.) (1640–1694)], ein „kaiserlicher Dolmetscher“, stand seit 1667 im Dienst der Ersten Orientalischen Handelskompagnie. Durch diese Tätigkeit konnte er in Istanbul Erfahrungen sammeln. Als Herkunftsort gab er die polnische Freistadt Sambor (heute Sambir in der Westukraine) an.
Nachweislich sprach er Türkisch und Walachisch (Rumänisch) (Csendes 1983, Czeike 1994: 560f). Berühmt wurde er durch seinen Botengang vom belagerten Wien zur kaiserlichen Hauptarmee (unter Karl V. von Lothringen) und wieder zurück zwischen dem 13. und 17. August 1683. Kolschitzkys Kurierdienst war weder die erste noch die letzte derartige Unternehmung. Ein Flugblatt, das über seinen Botengang berichtet, wurde jedoch „zur Keimzelle des gesamten Traditionskomplexes um Koltschitzky“ (Teply 1980: 21). Den Text hatte er offenbar selbst verfasst. Der Wiener Kupferstecher und Verleger Johann Martin Lerch hatte ihn im Zeitgeschmack aufbereitet. Das in Wien und Salzburg 1683 veröffentlichte Flugblatt wurde umgehend in Ulm, Nürnberg und Strassburg nachgedruckt und machte Kolschitzky aufgrund seiner heldenhaften und wagemutigen Tat zu einer überregional populären Figur.
Kolschitzky, der Kaffee und das Wiener Kaffeehaus
Kolschitzky, der Kaffee und das Wiener Kaffeehaus
„Wien ist die Stadt der funktionierenden Legenden“, schreibt Friedrich Torberg und fährt fort: „Böswillige behaupten, daß die Legenden überhaupt das einzige seien, was in Wien funktioniert, aber das geht entschieden zu weit. […] Die weitaus komplizierteste dieser Legenden ist das Wiener Kaffeehaus“ (Torberg 1994: 237f.). Vielleicht war der Anlass zur Legende, Kolschitzky habe 1683 das erste Wiener Kaffeehaus eröffnet (vgl. Scheidl 1908; Uhlich 1783; Zahnhausen 2005), der von ihm selbst im oben genannten Flugblatt erzählte Vorfall. Kolschitzky berichtete nämlich, er sei auf seinem gefährlichen Botengang „auff eines Türckischen vornehmen Aga Gezelt/ welcher ihn zu sich ruffte“ getroffen. Auf dessen Fragen gab er zur Antwort, „er wolte etwas von Weinbeeren und anderen Früchten einsamblen“, worauf ihm der Türke den „Türkischen Chavve-Trunck“ reichte und ihn mit der Mahnung, sich vor den Christen in Acht zu nehmen, wieder entließ (I.M.L. [= Johann Martin Lerch] 1683).
Die Legende über Kolschitzky und den Anfang des Kaffeeausschanks in Wien wurde nachweislich 1783 von Gottfried Uhlich verschriftlicht und kolportiert, der zur Hundertjahrfeier des Entsatzes sein Werk Geschichte der zweyten türkischen Belagerung Wiens, bey der hundertjährigen Gedächtnißfeier veröffentlichte:
Zuletzt vergaß man endlich auch nicht den berühmten Koltschüzky, dessen Muth, daß er sich mitten durch das feindliche Lager zu dem Herzog von Lothringen hinaus wagte, dadurch belohnt wurde, daß man ihm die Erlaubniß ertheilte, daß erste Cafeehaus in Wien zu errichten; nebstbey wurde ihm von der Stadt ein neben dem kleinen Bischofshof bey dem rothen Kreuz genanntes Haus als freyes Quartier eingeräumet; das erste Cafeehaus aber eröffnete er nicht ferne von St. Stephan. (Uhlich 1783: 205)
Wie weit Uhlich dabei mündliche Überlieferungen verarbeitete, ist laut Teplys Standardwerk (Teply 1980: 58) nicht mehr eruierbar. Dieses sagenhafte erste Wiener Kaffeehaus soll sich angeblich am heutigen Stock-im-Eisen-Platz 4 (Wien I) im späteren „Haus zur Blauen Flasche“ befunden haben. Der Erste, dem am 17. Jänner 1685 in Wien tatsächlich die Erlaubnis, Kaffee auszuschenken, gewährt wurde, war jedenfalls der Armenier Johannes Diodato (Teply 1980: 104–115), in dessen Wohnhaus (heute Rotenturmstrasse 14, Wien I) das erste Kaffeehaus Wiens eröffnet wurde (Czeike 1994: 409). Im Jahr 1700 wurde vier weiteren Armeniern bzw. Türken das Privileg des Kaffeeausschanks verliehen, nämlich Isaac Lugas, Philipp Rudolf Perg, Andre Beun und Joseph Stephan Devich (Teply 1980: 162f.). Da alle Begründer der Wiener Kaffeesiederei aus dem Orient stammten, kann man das Wiener Kaffeehaus zu Recht als eine orientalische Institution bezeichnen.
Kolschitzky – Pole oder Ukrainer?
Im Jubiläumsjahr 1933 wurde Kolschitzky Gegenstand einer nationalistisch gefärbten Auseinandersetzung, die auf die Frage hinauslief, ob er Pole oder Ukrainer gewesen sei. In Polen zur Zeit der autoritären Herrschaft Józef Piłsudskis stellte man für ihn eine Genealogie zusammen, die zu einer adeligen polnischen Familie führte. Dabei wurde sein Name von einer Herkunft aus Kolczyce oder Kulczyce abgeleitet. Die Ukrainer dagegen behaupteten, es hätten im 17. Jahrhundert in dieser Ortschaft und überhaupt rund um Sambor keine Polen gelebt: „Pole sei Koltschitzky lediglich im Sinn ‚Untertan der polnischen Krone’ gewesen.“ (Teply 1980: 6) Von Ukrainern wurde Yuri Kulchytsky vielmehr als ihr Landsmann betrachtet, der „unter dem Einsatz seines Lebens der Stadt Wien und damit der ganzen Christenheit durch seinen kühnen Gang durch das Türkenlager unschätzbare Dienste“ geleistet habe (Hryzaj 1933: 1). Seither wurde Kolschitzky u.a. von ukrainischer Seite dafür verwendet zu zeigen, dass auch ‚ukrainische’ Kosaken wesentlichen Anteil am Sieg König Sobieskis 1683 hatten.
Diese Auseinandersetzung dauert bis heute an: In polenfreundlichen Publikationen wird Kolschitzky weiter als Adeliger von vermutlich polnischer Herkunft geführt (vgl. Cwanek-Florek 2006: 118f. und 189). 1983 verdeutlichte Polen seinen Anspruch auf Kolschitzky durch die Anbringung einer Gedenktafel am Wohn- und Sterbehaus Kolschitzkys in Wien (Domgasse 8). Die ukrainischen Ansprüche auf einen Anteil am Wiener Türkengedächtnis treten verstärkt seit der Unabhängigkeit der Ukraine im Jahr 1991 hervor. Sie manifestieren sich vor allem in dem 2003 enthüllten Kosakendenkmal im Türkenschanzpark. Auf Internetseiten wird Jerzy Franciszek Kulczycki/Yuri Kulchytsky in den letzten Jahren als Held von Polen wie auch von Ukrainern vereinnahmt und gefeiert.
Kolschitzky bekommt ein Denkmal
An der Hausecke der Kolschitzkygasse 2–4 und Favoritenstraße befindet sich in der Höhe des ersten Stockwerks eine überlebensgroße Statue von Kolschitzky mit einem Kaffeeservice in der linken und einer Kaffeekanne in der rechten Hand. „Zu seinen Füßen befindet sich ein von türkischen Kriegs-Trophäen (Schild, Speer, Roßschweif, Säbel, Bogen, Köcher mit Pfeilen, Streitakt) umgebener Caffeesack.“ (J. F–l 1885: 3; Tomenendal 2000: 212). Die türkische Tracht, die er trägt, soll daran erinnern, dass sich Kolschitzky auf seinem tollkühnen Botengang als Türke verkleidete, wie ihn schon Lerch in seinem Flugblatt dargestellt hatte (vgl. Hryzaj 1933: 27f.).
Franz Zwirina, der Besitzer des „Grand Café Zwirina“, entschloss sich in einer Spätsommernacht des Jahres 1884, dem ehrsamen Kolschitzky über dem Kaffeehauseingang ein Denkmal zu setzen. Zwirinas Kaffeehaus befand sich an der Ecke der 1862 neu benannten Kolschitzkygasse. Der Wiener Bildhauer Emanuel Pendl willigte ein, die Fassadenfigur zum Selbstkostenpreis auszuführen (J. F–l 1885: 14).
Das Denkmal wurde schließlich vom Bronzegießer Hernick gegossen und am 12. September 1885, am 202. Jahrestag der Schlacht am Kahlenberg, enthüllt (J. F–l 1885: 4). Franz Scheidl datiert die „Ausführung“ des Kolschitzky-Denkmales irrtümlich auf das Jahr 1883, dem Jahr des 200-jährigen Jubiläums des Entsatzes von Wien (Scheidl 1908: 68). Der Kaffeesieder Zwirina übergab das Denkmal der Stadt Wien zur immerwährenden Erhaltung (J. F–l 1885: 14; Scheidl 1908: 68). Bürgermeister Eduard Uhl übernahm das Standbild am 8. Oktober 1885. Im Jahr 1956 ließ die Stadt Wien das Denkmal, das in den letzten Kriegstagen beschädigt worden war, renovieren.
Das „Grand Cafe Zwirina“
Das „Grand Cafe Zwirina“
Im Inneren war das Kaffeehaus mit bildlichen Darstellungen von der Entsatzschlacht (u.a. Jan Sobieski) geschmückt. Laut einem Bericht im Wiedeński Kurier Polski (1915: 266f) befand sich ein Portrait Kolschitzkys über der Kaffeehauskasse. Das Grand Café Zwirina wurde 1958 geschlossen. Kolschitzky wurde für das Wiener Gremium der Kaffeehausbesitzer eine Art Patron. Ein Portrait Kolschitzkys hing lange Zeit in seinem Versammlungsraum. Auf der alten Zunftfahne befand sich eine Darstellung, wie Leopold I. das Privileg für die Eröffnung eines Kaffeehauses dem angeblichen Begründer des ersten Wiener Kaffeehauses übergab.
Legenden
Legenden
Die Legende von Kolschitzky als erstem Wiener Kaffeesieder setzt vermutlich mit der von Johann Martin Lerch veröffentlichen Flugschrift an, in der der Held auf seinem Botengang von einem Aga den „Türkischen Chavve-Trunck“ gereicht bekam. In seinem 1783 erschienen Werk Geschichte der zweyten türkischen Belagerung Wiens unternahm es Gottfried Uhlich, diese Episode mit weiteren Bestandteilen der Kolschitzkylegende zu verbinden. Wie phantasievoll an der Legendenbildung gearbeitet wurde, zeigt Wilhelm Kisch in seinem 1888 erschienenen Buch (Kisch 1888, V: 100), wenn er das angebliche Kaffeehaus Kolschitzkys „Bei der Blauen Flasche“ beschreibt:
Es war eine grosse, geräumige etwas finstere Stube, in der rückwärts auf einem ausgebreiteten Herde stets ein gewaltiges Feuer brandte. Hier standen die großen und kleinen Kochtöpfe und die blankgescheuerten kupfernen Kessel und Kannen, aus denen der köstliche Mocca quirlte und qualmte. Von der Mitte der Zimmerdecke herab hing ein Luster mit sechs Armen in alt venetianischem Geschmacke, der die Stube nur spärlich mit Talgkerzen erleuchtete. Um die weissgetünchten Wände herum liefen roh gezimmerte hölzerne Bänke und schwere Tische aus Eichenpfosten und der mittlere Raum war frei für die Stehgäste. Nicht blos Bürgersleute sprachen hier fleissig ein, sondern auch Personen vom Adel, ja selbst der Kaiserl. Hofkriegs-Präsident Feldmarschall Ernst Graf Rüdiger von Starhemberg verschmähte es nicht, manchmal hieherzukommen, um mit seinem „alten Waffengefährten“, wie er ihn nannte, zu plaudern, oder Prinz Eugen von Savoyen, um sich mit ihm über die Türken zu besprechen und über sie Neues und Nützliches zu erfahren. Auch der hochberühmte Kapuzinermönche Marcus Avrian (sic!) ging nie vorbei, ohne über Kolschitzky’s Haupt segnend seine zitternden Hände auszubreiten.
Kisch stützte sich in seiner Erzählung auf einen in seinem Werk abgebildeten Stich (Kisch 1888, V: 100; Teply 1980: 57, hier als aus dem 19. Jahrhundert stammend bezeichnet), der Kolschitzky „in seiner gewöhnlichen ‚türkisch-polnischen Tracht’ zeigt, die er zeitlebens nie ablegte, mit dem kühnen Fez auf dem Haupte“. Dieses Bild wurde laut Kisch „noch heute (einer alten Zunftsitte gemäss) … bei dem jedesmaligen Vorstande [Vorstandssitzung] der Kaffeesieder aufbewahrt“ (Kisch 1888, V: 100). Andere Quellen wiederum erklären den Zusammenhang zwischen Kolschitzky und der Kaffeesiederei wie folgt: Durch seine hervorragenden Verdienste im Kampf gegen die Türken ließ Starhemberg Kolschitzky zu sich rufen, um ihm als Belohnung einen Wunsch zu erfüllen. Kolschitzky wünschte sich Kaffeebohnen als Beutestück aus dem feindlichen Lager nach dem Entsatz. Auch bat er darum, Kaffee sieden zu dürfen. Schließlich eröffnete er das erste Kaffeehaus im unteren Werd (Leopoldstadt, Wien II.) (J. F–l 1885: 11).
Wie Wien Kolschitzky erinnert
Von sechs Denkmälern, die in Wien an Kolschitzky erinnern bzw. erinnert haben, befanden sich zwei bzw. eines im ersten Wiener Gemeindebezirk, überraschenderweise vier im vierten Wiener Gemeindebezirk. Dafür dürfte die Setzung des ersten Wiener Kolschitzky-Denkmals an der Ecke Kolschitzkygasse (1862 benannt) – Favoritenstrasse ausschlaggebend gewesen sein.
Die Denkmäler sind:
Wien I.
- Erinnerungstafel (abgenommen, Singerstrasse 11)
- Kolschitzkytafel (1983, Domgasse 8)
Wien VI.
- Kolschitzky-Denkmal (1885, Ecke Favoritenstrasse/Kolschitzkygasse)
- Sgrafitto (1972, Fleischmanngasse 9)
- Kolschitzkyhof (1911, Ecke Kolschitzkygasse, Graf Starhemberg-Gasse)
- Kolschitzkygasse (1862)
Literatur
Literatur
Csendes, Peter (1983): Erinnerungen an Wiens Türkenjahre. Wien.
Czeike, Felix (1994): Historisches Lexikon Wien. Band 3. Wien.
Cwanek-Florek, Ewa (2006): Polnische Berühmtheiten im Spiegel der öffentlichen Erinnerung in Wien. Die Rezeption polnischer Spuren in der Donaumetropole, Marburg.
Cwanek-Florek, Ewa (2006): Polen in Wien. Ausgewählte Aspekte der Gedenk-Rezeption, Rzeszów.
Cwanek-Florek, Ewa (2009): Erinnerungsorte an polnische Militärs in Wien. In: Heeresgeschichtliches Museum Wien (Hg.), Polnisch-österreichische Kontakte sowie Militärbündnisse 1618–1918. Symposium und Abendvortrag 11. und 12. September 2009. Acta, Wien (Eine Publikation des Heeresgeschichtlichen Museums/Militärhistorisches Institut Wien in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftlichen Zentrum der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Wien und der Commission Autrichienne d’Histoire Militaire), 265–292.
Hryzaj, Ostap (1933): Die Ukrainer und die Befreiung Wiens 1683. Wien.
I.M.L. [= Johann Martin Lerch] (1683): Warhaffte Erzehlung, Welcher Gestallt In der ängstlichen Türckischen Belägerung der Kayserl. Haupt vnd Residentz=Stadt Wien in Oesterreich Durch das feindliche Lager gedrungen, vnd die erte Kundschafft zur Kayerlichen Haupt=Armee, wie auch von dar glücklich wider zurück gebracht worden. Wien, Salzburg.
Kisch, Wilhelm (1888): Die alten Strassen und Plaetze von Wien’s Vorstädten und ihrer historisch Interesannten Haeuser. 12 Bände, Wien 1883–95.
Pesendorfer, Franz/ Gero Fischer (Hg.) (2002): Wiener Impressionen. Auf den Spuren polnischer Geschichte in Wien. Wien.
Scheidl, Franz (1908): Denkmale und Erinnerungszeichen an die Türkenzeit in Wien. Wien.
Teply, Karl (1980): Die Einführung des Kaffees in Wien. Georg Franz Kolschitzky, Johannes Diodato, Isaak de Luca (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte). Wien.
Tomenendal, Kerstin (2000): Das türkische Gesicht Wiens. Auf den Spuren der Türken in Wien. Wien/Köln/Weimar.
Torberg, Friedrich (1994): Traktat über das Wiener Kaffeehaus. In: Ders., Die Tante Jolesch oder Untergang des Abendlandes in Anekdoten, München.
Uhlich, Gottfried (1783): Geschichte der zweyten türkischen Belagerung Wiens, bey der hundertjährigen Gdächtnißfeier. Wien.
Zahnhausen, Richard (2005): Wie Kol(t)schitzky unabsichtlich zum Kaffee kam. In: Wiener Geschichtsblätter, 60. Jahrgang, Nr. 4, 41–48.
J. F–l, Zur Erinnerung an die Enthüllung des Koltschitzky-Denkmales angebracht an dem Grand Café Zwirina IV., Ecke der Favoritenstrasse und Kolschitzkygasse Wien (1885), Wien.