Zwischen Inn und Themse – der Tiroler Anglist Alois Brandl

Am 5. Februar 2015 jährt sich der Todestag von Alois Brandl zum 75. Mal. War der Shakespeare-Gelehrte und einflussreiche Protagonist der modernen deutschen Anglistik bis vor kurzem nur Fachleuten ein Begriff, so wurde durch seine dialektologische Feldforschung in deutschen Kriegsgefangenenlagern des 1. Weltkriegs jüngst auch eine breitere Öffentlichkeit auf ihn aufmerksam. Aber wer war Alois Brandl? Jeder Zoll ein Anglist? Oder doch jemand, in dessen Brust zwei Seelen wohnten? Denn „ich habe mein Lebtag der englischen Sprache und Literatur gedient – allerdings mit vorwiegender Liebe für mein Vaterland“, bekannte Brandl. Heinrich Natter diente er jedenfalls als Modell für sein Andreas-Hofer-Denkmal ...

Alois Brandl kam am 21. Juni 1855 in der Innsbrucker Vorstadt Sankt Nikolaus zur Welt, und „Zwischen Inn und Themse“ (so der Titel seiner Autobiographie) sollte sich auch sein weiteres Leben abspielen. Trotz seiner kleinbürgerlichen Herkunft – der Vater, Franz Brandl, ein pflichtbewusster, strengkatholischer „Postdirectionsdiener“ aus Böhmen, die Mutter, Theresia, geb. Sohm, eine temperamentvolle Innsbruckerin – genoss er den besten Unterricht und maturierte 1874 mit Auszeichnung. Noch während der Schulzeit trat er 1873 für zwei Jahre eine Stelle als Hauslehrer für den Sohn von Adolf Pichler von Rautenkar an; mit diesem Tiroler Schriftsteller und Naturwissenschaftler, der ihm zum väterlichen Mentor und Freund wurde, verband ihn bis zu dessen Tod ein gegenseitig befruchtender Briefwechsel.

Vor allem der dürftige Englischunterricht am Staatsgymnasium war dann wohl ausschlaggebend für Brandls pragmatische Studienwahl: „Gerade weil ich Englisch in Innsbruck nicht lernen konnte, mußte ich mir es aneignen, um dann als Lehrer gesucht zu sein.“ Da es jedoch an österreichischen Universitäten damals keine Möglichkeit dazu gab, belegte Brandl 1874/75 zunächst klassische und germanische Philologie an der Universität Innsbruck. Von der akademischen Lehre wenig begeistert, bevorzugte er eigene Lektüre und Vorträge im Kreise eines von ihm mitbegründeten Germanistenvereins und wechselte 1876 an die Universität Wien, wo ihm Wilhelm von Hartel ein Stipendium anbot. Zu seinen Kommilitonen zählte Jakob Minor, zu den von ihm hochgeschätzten Lehrern neben Hartel der Germanist Richard Heinzel und der Archäologe Alexander Conze. Ab 1877/78 studierte er dann beim Anglisten Jakob Schipper, und in privaten Gesprächen mit ihm erfuhr er von der „Fülle der herrlichsten Themen“ in der Anglistik, „und das entschied meine Zukunft“. Nach Abschluss des Studiums mit einer germanistischen Dissertation über Barthold Heinrich Brockes zog es Brandl 1878 nach Berlin, wo er bei den Germanisten Karl Müllenhoff und Wilhelm Scherer – vor allem Letzterer sollte ihn maßgeblich beeinflussen – sowie natürlich bei Julius Zupitza, dem ersten anglistischen Ordinarius an der Friedrich-Wilhelms-Universität, hörte. Von ihm lernte er zwar weder etwas über Gegenwartsenglisch noch über Shakespeare, dafür aber alles über altenglische Sprache und Literatur.

Nach seiner Rückkehr trat er 1879 in das Wiener englische Seminar ein und verbrachte 1879/80 mit einem Reisestipendium in England, wo er aufmerksam die politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Verhältnisse verfolgte, den Lesesaal des British Museum frequentierte und neben vielen anderen Gelehrten auch mit Frederick James Furnivall, (Mit-)Begründer des „Oxford English Dictionary“ und der Early English Text Society, zusammentraf. Dieser verwies ihn sogleich an den exzentrischen Phonetiker Henry Sweet (G.B. Shaws „Professor Higgins“), denn Brandl spreche ein so schauderhaftes Englisch, dass er nie eine Professur bekommen könne. Sweet hatte Erfolg und somit Brandl „die anglistische Existenz ermöglicht“; fortan propagierte er Sweets wegweisende Methoden und Lehrbücher.

Zurück in Wien, habilitierte sich Brandl 1881 für englische Philologie bei Jakob Schipper und dem Germanisten Erich Schmidt – seinem späteren Förderer und Freund – mit einer Neuedition der mittelenglischen Romanze des „Thomas of Erceldoune“. Nach drei Jahren als Privatdozent in Wien ging er 1884 als Extraordinarius an die Deutsche Universität Prag und wirkte 1888–92 als Ordinarius in Göttingen, wo er eine Sektion des Alpenvereins errichtete und 1891 Jula Giessen heiratete, die ihm vier Kinder schenken sollte. 1892 übernahm er nach dem Ableben von Bernhard ten Brink dessen Lehrstuhl in Straßburg, und 1895 holte man Brandl als Nachfolger Julius Zupitzas nach Berlin; damit stand er am Zenit seiner Karriere und sollte über ein Vierteljahrhundert die Geschicke des englischen Seminars lenken.

1904 als erster Vertreter der englischen Philologie in die Preußische Akademie der Wissenschaften gewählt (korrespondierendes Mitglied der Wiener Akademie wurde er erst 1917), repräsentierte Brandl 1906 Universität und Akademie bei der Franklin-Feier in den USA, wo ihm die Philadelphia University das Ehrendoktorat verlieh. 1908 wurde Brandl, nunmehr Geheimer Regierungsrat, in die Royal Society of Literature aufgenommen und traf dabei in London erstmals mit Lord Haldane, dem germanophilen Kriegsminister, zusammen. 1913 reiste er zum letzten Mal nach England; von der Royal Academy of Artszu einer „Verständigungsaktion“ eingeladen, um der zunehmend antideutschen Stimmung in der Presse und öffentlichen Meinung – die Brandl als sensiblem Beobachter nicht entgangen war – zu begegnen, referierte er über „Shakespeare and Germany“.

1923 wurde Brandl emeritiert, fungierte aber 1931/32 nach dem frühen Tod seines Nachfolgers und Schülers Wilhelm Dibelius wieder als Direktor und lehrte und publizierte – von einem Augenleiden geheilt – noch bis 1937 unermüdlich. Im Alter bedachte ihn seine Heimatstadt Innsbruck mit der Ehrenmitgliedschaft der Universität und dem Goldenen Ring der Stadt. Alois Brandl verstarb im 85. Lebensjahr am 5. Februar 1940 in Berlin.

„And one man in his time plays many parts“ (Shakespeare, As You Like It, II.7.)

Alois Brandl spielte fürwahr viele Rollen. Als Forscher in einer derart jungen Disziplin galt es zunächst, in positivistischer Pionierarbeit auch ad fontes zu gehen, um Grundlagen für das Studium der Anglistik zu schaffen, die der umfassend gebildete Brandl noch zur Gänze abdecken konnte: Sein Œuvre ist daher vor allem durch philologisch-textkritische Editionen von Werken des englischen Mittelalters und der Renaissance, quellenkundliche Studien, meisterliche systematische Überblicke zur alt- und mittelenglischen Literatur für Hermann Pauls „Grundriß der germanischen Philologie“, für den Unterricht konzipierte „Mittelenglische Sprach- und Literaturproben“ und neu herausgegebene Literaturgeschichten geprägt, weniger durch rein linguistische Arbeiten, wie sie etwa seine Dialektforschungen darstellen; Sprachgeschichte betrieb Brandl nämlich „immer nur als Mittel zum Zweck“.

Seine wahre Liebe freilich gehörte der zuvor in der deutschen Anglistik kaum berücksichtigten neueren englischen Literatur – wegweisend seine auch ins Englische übersetzte Monographie „Samuel Taylor Coleridge und die englische Romantik“ (1886), der er den Ruf nach Göttingen verdankte – und vor allem William Shakespeare, der ihn zeitlebens faszinierte. Bereits in Wien war Brandl für das „unvergleichliche“ Burgtheater und dessen Aufführungen entflammt, die er jenen auf englischen Bühnen vorzog. 1894 verfasste er ein Buch zu Shakespeare, das in seiner Verquickung von Werkanalyse und Biographie ungemein populär und zuletzt 1937 aufgelegt wurde, 1897 folgte eine zehnbändige kommentierte Neuausgabe der Schlegel-Tieckschen Shakespeare-Übersetzung (2. Aufl. 1922/23); der genaue Vergleich zwischen Original und Übertragung war für Brandl zwar „ein schwerer Frondienst“, aber „ich lernte meinen Shakespeare gründlich kennen.“ In der Folge arbeitete er auch zu Aufführungspraxis und Rezeptionsgeschichte und publizierte 1898 die „Quellen des weltlichen Dramas in England vor Shakespeare“ („Daß ein Deutscher solches tue, sei ,a national disgrace‘.“). Brandl, nunmehr einer der renommiertesten deutschsprachigen Shakespeare-Forscher, wurde 1899 Mitherausgeber des „Shakespeare-Jahrbuchs“ und 1902 schließlich Präsident der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft in Weimar. Obwohl Brandl dem Jahrbuch zu neuer wissenschaftlicher Blüte verhalf und die Gesellschaft nicht zuletzt durch Verfünffachung der Mitgliederzahlen finanziell sanierte, wurde er schließlich wegen allzu autoritärer Amtsauffassung 1921 zum Rücktritt bewogen, blieb ihr aber als Ehrenmitglied verbunden.

Damit nicht genug, leitete Brandl ab 1896 44 Jahre lang die Berliner Gesellschaft für das Studium der neueren Sprachen und ihr „Archiv für das Studium der Neueren Sprachen“, war Mitherausgeber von „Quellen und Forschungen zur Sprach- und Kulturgeschichte der germanischen Völker“ und wurde 1898 Mitbegründer und -herausgeber von „Palaestra: Untersuchungen und Texte aus der deutschen und englischen Philologie“.

Brandl war jedoch nicht nur ein inspirierender, origineller Wissenschaftler, sondern auch ein glänzender Organisator. Dank seines tatkräftigen Einsatzes und pragmatischen Zugangs erlangte das englische Seminar in Berlin Weltgeltung und wurde zur Wiege der modernen Anglistik und Amerikanistik. Zu seinen Innovationen zählen: die – auch räumliche – Trennung des englischen vom romanischen Seminar, der Bezug eines 1905 neuerbauten Gartenhauses (Dorotheenstraße 6, im 2. Weltkrieg zerstört), die Schaffung einer wohldotierten, studentisch verwalteten Freihandbibliothek mit über 18.000 Bänden, vorbereitende Proseminare, Konversations- und Sprachkurse durch Lektoren, Sommerkurse an der University of Edinburgh sowie die legendären Vorträge von gerade in Berlin weilenden Native Speakers (darunter Prominente wie John Galsworthy). Darüber hinaus las Brandl neben den einzelnen Epochen der englischen Literatur (bis hinauf zur Gegenwart!) erstmals zu spezifischen Gattungen sowie zur Amerikanistik und führte Lehrveranstaltungen zur Landes- und Kulturkunde ein (nicht zuletzt wohl auch, um daraus für Deutschland strategische Vorteile zu ziehen). Brandl, der sich stets für die Untrennbarkeit von Forschung und Lehre ausgesprochen hatte, war bei allem Reformeifer dennoch davon überzeugt, „daß der Anglist vor lauter Sprechübungen und Realien und andern gewiß nützlichen Dingen nicht aufzuhören hat, Philologe zu sein“, denn der „Kern der neusprachlichen Lehrervorbildung ist die historische Grammatik.“ Während seines Berliner Ordinariats betreute Brandl über 180 Dissertationen („Ich bin nimmer zufrieden, wenn ich nicht an jedem Finger einen Doktoranden habe.“), schien gelegentlich aber auch zu resignieren: „Ich bin jetzt ganz Vorlesungsmaschine: über 200 Hörer! Und welch elendes Englisch, welch geringe literarische Aufmerksamkeit, welche Unkenntnis von der eigenen Muttersprache die Kerle jetzt mitbringen!“

Feldforschung in Kriegsgefangenenlagern

Bereits 1903 in Schottland als Dialektologe tätig, ermunterte Brandl seine Schüler, bei dialektologischen Studien in Großbritannien auch Grammophonaufnahmen zu machen. Der Ausbruch des 1. Weltkriegs schob dem zwar einen Riegel vor, bot aber eine willkommene Alternative: Ende 1915 wurde auf Antrag von Wilhelm Doegen die Kgl. Preußische Phonographische Kommission eingesetzt, um unter strengster Geheimhaltung in deutschen Kriegsgefangenenlagern weit über 200 Sprachen und Dialekte der internierten Soldaten sowie deren traditionelle Musik aufzunehmen und auszuwerten; die so entstandenen 1.651 Schellackplatten bildeten den Grundstock des 1920 gegründeten Berliner Lautarchivs, die 1.022 Wachszylinder mit Musikaufnahmen gingen ans Berliner Phonogramm-Archiv.

Zwischen 1916 und 1918 besuchte Brandl als führendes Mitglied dieser Kommission an die 15 Lager und fand schließlich in über 80 Engländern, Schotten und Iren aus ländlichen Gegenden geeignete Dialektsprecher. Es wurden zwar auch Zahlformen und freie Rede aufgenommen, das bei Dialektologen beliebte „Gleichnis vom verlorenen Sohn“ (Lk XV, 11–32) diente jedoch als Standardtext. „Gedruckt bekam ihn der Mann in die Hand, und möglichst in seinem Umgangston sollte er ihn lesen, nacherzählen, frei umformen … So erhielten wir das linguistisch brauchbarste Dialektmaterial, meist von verschiedenen Sprechern in jeder Grafschaft …“. Doch dieses Material zeugte weder von klar umrissenen Dialektgrenzen noch „einer festen Redeform eines Dorfes“, sondern bot „überall ein merkwürdiges Schwanken“ – sprachliche Variation also, die erst später zum Inhalt der Soziolinguistik werden sollte; für Brandl jedoch ging somit „der ganze alte Dialektbegriff in eine Illusion auf“. 1926–27 erschienen die ersten zwanzig Publikationen in der Reihe „Lautbibliothek: Phonetische Platten und Umschriften – Englische Dialekte“. 2008 erwarb die British Library in Kopie den Gesamtbestand dieser Platten, die als Konvolut britischer Dialektaufnahmen des frühen 20. Jahrhunderts einzigartig sind.

„He was a man, take him for all in all“ (Shakespeare, Hamlet, I.2.)

Predigte Brandl seinen Studenten zwar „Die Wissenschaft ist unser Himmelreich“, so war er selbst jedoch kein Engel und eine facettenreiche Persönlichkeit mit durchaus ambivalenten Zügen. Aus seinen Briefen tritt er uns zunächst als liberaler, deutschnational denkender Tiroler Patriot und antiklerikaler Katholik entgegen, später eher als großdeutsch gesinnter, arrivierter Professor, antisozialistisch und nicht besonders religiös. Ein Frauenheld, charismatisch und gesellig, pflegte der kulturbeflissene Brandl jüdische Freundschaften ebenso selbstverständlich wie einen latenten Antisemitismus und verkehrte oder korrespondierte nicht nur mit unzähligen Fachkollegen, sondern auch mit Größen seiner Zeit wie Anzengruber, Fontane, Fulda, Hauptmann, Kainz, Mommsen, Reinhardt und Rosegger.

Auch politisch aktiv, engagierte sich Brandl im Allgemeinen Deutschen Schulverein, dessen Vorsitz er 1899–1903 innehatte, für das „Deutschtum im Ausland“ und die deutschen Auslandsschulen. Als „Flottenprofessor“ befürwortete er den Ausbau der deutschen Marine, verurteilte jedoch gleichzeitig den britischen Imperialismus. Mit Zunahme der Spannungen zwischen dem Britischen Empire und dem Deutschen Reich seit den 1890er-Jahren wurde auch seine Haltung England gegenüber zwiespältiger, und nach Kriegsausbruch konstatierte er 1916 in einer Rede: „Jedem von uns geht Volk vor Fach; wir dienen der Wissenschaft, um Deutschland zu dienen.“ Verbittert und enttäuscht über Englands Politik ließ sich Brandl immer wieder zu englandfeindlichen Aussagen hinreißen, die jedoch auch im Lichte der antideutschen Kriegspropaganda zu sehen sind. Die Machtergreifung Hitlers und den Anschluss begrüßte er, ohne freilich die Folgen zu ahnen.


Weitere Werke: s. R. Juchhoff, Bibliographie der Schriften von A. B., in: Anglica. Untersuchungen zur englischen Philologie. A. B. zum siebzigsten Geburtstage überreicht 1, 1925, S. 175ff.; G. Scherer, Schriftenverzeichnis 1925–1940, in: Jahrbuch der Preußischen Akademie der Wissenschaften (1940), 1941, S. 156ff.


Literatur (Auswahl): A. Brandl, Der Anglist bei den Engländern, in: Unter fremden Völkern, ed. W. Doegen, 1925, S. 362ff.; A. Brandl, Zwischen Inn und Themse, 1936; A. Ehrentreich, Eine Erinnerung an A. B., in: Zeitschrift für neusprachlichen Unterricht 39, 1940, S. 270f.; E. Gamillscheg, A. B. zum Gedächtnis, in: Archiv für das Studium der Neueren Sprachen 177, 1940, S. 2ff.; W. Keller, In memoriam A. B., in: Englische Studien 74, 1940/41, S. 145ff.; E. Winkler, Gedächtnisrede auf A. B. …, in: Jahrbuch der Preußischen Akademie der Wissenschaften (1940), 1941, S. 153ff.; G. Graband, Die Geschichte der Anglistik an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, in: Die Deutsche Universitätszeitung 17 (12), 1962, S. 16ff.; Ausbruch aus der Provinz. A. Pichler – A. B.: Briefwechsel (1876–1900), ed. J. Holzner – G. Oberkofler, 1983; T. Finkenstaedt, Kleine Geschichte der Anglistik in Deutschland, 1983; Berliner Anglistik in Vergangenheit und Gegenwart 1810–1985, ed. M. Scheler, 1987; E. Turowski, A. B. (1855–1940), in: Jahrbuch 1991 (Deutsche Shakespeare-Gesellschaft West), 1990, S. 291ff.; G. Haenicke – T. Finkenstaedt, Anglistenlexikon: 1825–1990, 1992; H.-J. Müllenbrock, A. B., in: Geisteswissenschaftler 2, ed. H.-Ch. Kraus, 2012, S. 113ff.; Universitätsarchiv, Wienbibliothek im Rathaus (Handschriftensammlung), beide Wien.


(Christian Liebl)

 

Für die kostenlose Überlassung von Bildmaterial danken wir der Humboldt-Universität zu Berlin.

LINKS:

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http://sounds.bl.uk/Accents-and-dialects/Berliner-Lautarchiv-British-and-Commonwealth-recordings

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