Helmut Halb

MA

 

war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsbereich Kunstgeschichte.

Kurzbiografie


2009–2015 Studium der Kunstgeschichte an der Universität Wien. 2013–2015 Mitarbeiter am Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien (Tutor, STEOP-Assistant, Fotosammlung). 2017–2019 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Kunstgeschichte des Instituts für kunst- und musikhistorische Forschung (IKM) der ÖAW, 2020 Forschungsbereich Kunstgeschichte des IHB im Rahmen des FWF-Projekts „Visuelle Kultur der Herrscherrepräsentation in Städten des habsburgischen Reichs – von Ferdinand I. bis Josef I. (1526–1711)“.

Forschungsschwerpunkte


Epochen: Frühe Neuzeit
Raum: Habsburgermonarchie
Themen: Herrschaftliche Repräsentation, Bildende Kunst

Wichtigste Publikationen


  • Martino Altomonte in der Stiftsgalerie Heiligenkreuz. Ergänzende Studien zu seinem Gesamtoeuvre, Masterarbeit, Universität Wien 2015.
  • Die Bildausstattung der Innenräume und ihre Funktion im klösterlichen Leben, in: Helga Penz (Hg.), Das Kloster der Kaiserin. 300 Jahre Salesianerinnen in Wien, Petersberg 2017, S. 181–199.
  • Zur Sakralisierung von frühneuzeitlichem Stadtraum am Beispiel Wiens, in: Werner Telesko/Thomas Aigner (Hg.), Sakralisierung der Landschaft. Inbesitznahme, Gestaltung und Verwendung im Zeichen der Gegenreformation in Mitteleuropa (Beiträge zur Kirchengeschichte Niederösterreichs 21, Geschichtliche Beilagen zum St. Pöltner Diözesanblatt 38), St. Pölten 2019, S. 74–90.