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Doris Gruber ist seit Juli 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin an dem vom FWF und der DFG geförderten Projekt „TRAVELOGUES. Perception of the Other and the Orient in Modern Times“ am Forschungsbereich Digitale Historiographie und Editionen.
Studium der Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität Graz (MMag. phil. 2013), Erasmusaufenthalt an der Sciences Po Paris (2008–2009). 2018 Promotion mit Auszeichnung an der Universität Graz zum Thema „Frühneuzeitlicher Wissenswandel. Die Kometenerscheinungen von 1577/78, 1680/81 und 1743/44 in der Druckpublizistik des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation“, gefördert durch die Gerda Henkel Stiftung (Düsseldorf) und die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (Berlin). Während der Magisterstudien diverse Teilzeitbeschäftigungen und Praktika (z.B. Haus der Geschichte Baden-Württemberg (Stuttgart), Belvedere (Wien) und Steiermärkisches Landesarchiv (Graz)).
Zeit: Frühe Neuzeit
Raum: Heiliges Römisches Reich, Habsburger Monarchie, Osmanisches Reich
Themen: Medien- und Wissensgeschichte, Wunderzeichen, Kometen, Astronomie- und Astrologiegeschichte, Reiseberichte, Wahrnehmung des ‚Anderen‘