Die mittelalterlichen Handschriften des Augustiner Chorherrenstiftes Klosterneuburg


Projektleitung: Dr. Christine Glaßner

 

Erschließung der mittelalterlichen theologischen Handschriften des Augustiner Chorherrenstiftes Klosterneuburg

Mitarbeiterin: Edit Anna Lukács, PhD (ab 1.10.2020)

 

Katalog der Handschriften des Augustiner Chorherrenstiftes Klosterneuburg. Teil 4 (CCl 301–400) (abgeschlossen): Katalogband | Verzeichnis der katalogisierten Handschriften (manuscripta.at)

Erschließung der mittelalterlichen liturgischen Handschriften des Augustiner Chorherrenstiftes Klosterneuburg

Mitarbeiterin: Dr. Katrin Janz-Wenig (bis 31.07.2020)

Allgemeines


Um 1113 Gründung eines Kollegiatstifts durch Markgraf Leopold III., 1133 Umwandlung in ein Augustiner-Chorherrenstift, 1136 Kirchweihe. 1485 Heiligsprechung des Stifters.

Zur Geschichte des Stiftes vgl. Klosterneuburg. Geschichte und Kultur. Band 1: Die Stadt. Hrsg. von der Stadtgemeinde Klosterneuburg. Wissenschaftliche Leitung Floridus Röhrig, Gustav Otruba, Michael Duscher. Klosterneuburg/Wien 1992.

Artikel "Bibliothek des Augustiner-Chorherrenstiftes" im Handbuch der historischen Buchbestände in Österreich

Bibliothek


1256 Handschriften (darunter rund 1200 aus dem Zeitraum Mitte 12. Jh. bis Anfang des 16. Jh. stammende Manuskripte), 885 Inkunabeln und 739 Altdrucke. Die tatsächliche Anzahl der Handschriften und Drucke weicht von den angegebenen Ziffern vor allem auf Grund von Verlusten geringfügig ab. Insgesamt rund 1300 Fragmente in der Fragmentensammlung sowie in Handschriften der Bibliothek und des Archivs.

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Handschriften:

Beschreibungen und Digitalisate

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