Die mittelalterlichen Handschriften des Augustiner Chorherrenstiftes Klosterneuburg


Projektleitung:

Mag. Dr. Maria Theisen (ab 01.07.2024)
Mag. Dr. Maria Stieglecker, MAS (01.01.-30.06.2024)
Dr. Christine Glaßner (bis 31.12.2023)

Erschließung der mittelalterlichen naturwissenschaftlichen Handschriften des Augustiner Chorherrenstiftes Klosterneuburg

Mitarbeiterinnen:
Dr. Edit Anna Lukács (ab 01.03.2025)
Dr. Jennifer Kostoff-Kaard (ab 01.03.2025)

Erschließung der mittelalterlichen theologischen und philosophischen Handschriften des Augustiner Chorherrenstiftes Klosterneuburg (abgeschlossen)

Mitarbeiterin:
Dr. Edit Anna Lukács (ab 01.10.2020)

Katalog der Handschriften des Augustiner Chorherrenstiftes Klosterneuburg. Teil 4,1 (aus CCl 301–400) (abgeschlossen):Katalogband | Verzeichnis der katalogisierten Handschriften (manuscripta.at)

Mitarbeiterin: Dr. Katrin Janz-Wenig (bis 31.07.2020)

Katalog der Handschriften des Augustiner Chorherrenstiftes Klosterneuburg. Teil 4,2 (aus CCl 301–400)

Autor: Dr. Franz Lackner (ab 10/2024)

Allgemeines


Um 1113 Gründung eines Kollegiatstifts durch Markgraf Leopold III., 1133 Umwandlung in ein Augustiner-Chorherrenstift, 1136 Kirchweihe. 1485 Heiligsprechung des Stifters.

Zur Geschichte des Stiftes vgl. Klosterneuburg. Geschichte und Kultur. Band 1: Die Stadt. Hrsg. von der Stadtgemeinde Klosterneuburg. Wissenschaftliche Leitung Floridus Röhrig, Gustav Otruba, Michael Duscher. Klosterneuburg/Wien 1992.

Artikel "Bibliothek des Augustiner-Chorherrenstiftes" im Handbuch der historischen Buchbestände in Österreich

Bibliothek


1256 Handschriften (darunter rund 1200 aus dem Zeitraum Mitte 12. Jh. bis Anfang des 16. Jh. stammende Manuskripte), 885 Inkunabeln und 739 Altdrucke. Die tatsächliche Anzahl der Handschriften und Drucke weicht von den angegebenen Ziffern vor allem auf Grund von Verlusten geringfügig ab. Insgesamt rund 1300 Fragmente in der Fragmentensammlung sowie in Handschriften der Bibliothek und des Archivs.

Homepage der Stiftsbibliothek | Kontakt

Langzeitprojekt

Online-Publikation der Forschungsergebnisse:

manuscripta.at

wzma.at