Karin Schneider war wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsbereich Geschichte der Habsburgermonarchie und Leiterin des Projekts „Die Kongresse von Troppau und Laibach 1820/1821“.
Studium der Geschichte, der Publizistik und Kommunikationswissenschaften sowie der Germanistik in Wien. Absolvierung des Lehrgangs für Archiv- und Historische Hilfswissenschaften am Institut für Österreichische Geschichtsforschung. Promotion 2002 mit einer Arbeit zur Geschichte des Bürgertums in der Habsburgermonarchie. Anschließend wissenschaftliche (Projekt-)Mitarbeiterin im Kunsthistorischen Museum Wien, der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Seit 2016 Leiterin von zwei Forschungsprojekten (gefördert vom Österreichischen Wissenschaftsfonds FWF und dem Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank) am Institut für Neuzeit und Zeitgeschichtsforschung.
Zeit: 19. Jahrhundert
Raum: Habsburgermonarchie
Themen: Internationale Geschichte, Neue Politikgeschichte, Sozialgeschichte, Kulturgeschichte, Frauen- und Geschlechtergeschichte