Projektleitung: Dr. Christine Glaßner
Mitarbeiterin: Dr. Maria Stieglecker MAS
1858 Handschriften, davon rund 1230 mittelalterliche Handschriften (9.-16.Jh.), 798 Inkunabeln in 737 Bänden, Frühdrucke nur zum Teil gesondert aufgestellt (keine Zahlenangabe möglich). 1470 Fragmente in Handschriften und Drucken, 268 lose Fragmente (davon 28 in hebräischer und 5 in deutscher Sprache).
Druckwerke: aus dem 16.Jh. 1470 Titel in 2350 Bänden; etwa 4500 Bände aus dem 17.Jh., rund 16000 Bände aus dem 18.Jh., etwa 31150 Bände aus dem 19.Jh.
Gegründet um 985 als Kanonikerstift, 1089 von Benediktinern besiedelt. Patrone: Koloman, Maria, Petrus und Paulus.
Christine Glaßner, Alois Haidinger: Die Anfänge der Melker Bibliothek. Neue Erkenntnisse zu Handschriften und Fragmenten aus der Zeit vor 1200. Melk 1996. 143 S. 90 Abb. Begleitbuch zur Sonderausstellung 1996 "Stift Melk - Geistliches Kulturelles Zentrum - aus Anlaß 1000 Jahre Ostarrichi".
Benediktinerstift Melk, Abt Berthold Dietmayrstraße 1, A-3390 Melk
Tel. +43- (0)2752/555, Fax: +43-(0)2752/555-52.
Bibliothekar: Dr. P. Gottfried Glaßner (Tel. Durchwahl 342; e-mail: gottfried.glassner(at)kirchen.net oder bibliothek(at)stiftmelk.at).
manuscripta.at - Mittelalterliche Handschriften in österreichischen Bibliotheken. [online]