Die Projekte dieses Forschungsbereichs illustrieren das Zusammenspiel von räumlicher und sozialer Mobilität von Individuen und Gruppen sowie den Austausch von Wissen, Ideen und Ressourcen (sowohl materiell als auch immateriell) zwischen Byzanz und seinen unmittelbaren Nachbarn sowie weiter entfernten Regionen im mittelalterlichen Afro-Eurasien. Dazu wird traditionelle historische und philologische Forschung mit neuen Ansätzen der Sozialwissenschaften, Linguistik, Archäologie, digitalen Prosopographie und Naturwissenschaften kombiniert.