war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsbereich Geschichte der Habsburgermonarchie und Mitarbeiter im Projekt "The Viennese Court – A prosopographical portal".
Maximilian Kaiser studierte an der Universität Wien Kunstgeschichte. In seiner Dissertation untersuchte er die Rezeption der künstlerischen Avantgarde durch die Wiener Kunstkritik. Vor seiner Arbeit für das IHB war er von 2013 bis 2015 als wissenschaftlicher Mitarbeiter für das Museum Österreichische Galerie Belvedere tätig, wo er für die Netzwerkanalyse im Rahmen des Forschungsprojekts „Internationales Netzwerk Hagenbund (1900–1938)“ zuständig war. Von 2015 bis 2019 arbeitete er für das INZ und 2020 für das ACDH-CH als Teil des APIS-Projektteams. Am IHB war er als Co-Projektleiter von VieCPro für die historische Netzwerkanalyse zuständig.
Zeit: 19.-20. Jahrhundert
Raum: Zentraleuropa
Themen: Kunst des 19. Jhdt., Wiener Moderne, Internationale Avantgarde, Kunstkritik, Historische Netzwerkanalyse, Digitale Kartographie
Wiener Ansichten zur Kunst der Avantgarde
Künstlerbiographien und historische Netzwerkforschung, S. 201–242
(gem. mit Á. Z. Bernád und Ch. Gruber), Europa baut auf Biographien