Das »Journal of Music Archaeology« (JMA) ist die erste fachspezifische wissenschaftliche Open-Access-Zeitschrift im Bereich der Musikarchäologie und steht in der Tradition der »Studien zur Musikarchäologie«, die im Rahmen der Reihe »Orient-Archäologie« erschienen sind. Die Zeitschrift befasst sich mit Fragen zur Archäologie des Klang- und Rhythmusverhaltens vergangener Kulturen auf der ganzen Welt. Dies umfasst die Untersuchung und Rekonstruktion bestimmter oder möglicher Klangwerkzeuge, die Analyse von Klangräumen, insbesondere wenn sie absichtlich gewählt oder errichtet wurden, sowie damit verbundene historische, anthropologische und ethnologische Forschung auf der Grundlage von Ikonografie, Literatur und Vergleichsstudien. Dies spiegelt die breite Palette an Herangehensweisen und Methoden wider, die die Musikarchäologie seit ihren Anfängen charakterisiert.

Editorial Board

  • Stefan Hagel (ÖAW-ÖAI)
  • Florian Leitmeir (Universität Würzburg)
  • Dahlia Shehata (Universität Würzburg)
  • Kamila Wysłucha (ÖAW-ÖAI)


Advisory Board

  • Charles Atkinson (Würzburg)
  • Ireneusz Czajka (Kraków)
  • Ricardo Eichmann (Berlin)
  • Sibylle Emerit (Lyon)
  • Fāng Jiànjūn 方建军 (Zhengzhou)
  • Ingrid Furniss (Easton, PA)
  • Anna Gruszczyńska-Ziółkowska (Warsaw)
  • Andreas Haug (Würzburg)
  • Raquel Jimenez Pasalodos (Valladolid)
  • Lars-Christian Koch (Berlin)
  • Gjermund Kolltveit (Nesodden)
  • Graeme Lawson (Cambridge)
  • Cajsa S. Lund (Växjö)
  • José Pérez de Arce (Santiago de Chile)
  • Stelios Psaroudakēs (Athens)
  • Riitta Rainio (Helsinki)
  • Annemies Tambour (Assen)
  • Rupert Till (Huddersfield)