Die Ausgrabungen im lykischen Limyra sind – neben Ephesos – das zweite große Grabungsunternehmen des ÖAI in der Türkei. Das ÖAI übernahm die Grabung in Limyra im Jahr 2002, geforscht wird an diesem Ort, dessen Fund- und Befundspektrum vom 8. Jahrhundert v. Chr. bis in die islamische Geschichte reicht, jedoch bereits seit den 1960er-Jahren. Zukünftig wird die Reihe aber auch Forschungsergebnisse zu anderen lykischen Städten vorlegen.
Herausgegeben werden die »Forschungen in Limyra« von der Abteilung Historische Archäologie des ÖAI.
FiLim 8 | Banu YENER-MARKSTEINER, Studien zum kaiserzeitlichen Tafelgeschirr aus Limyra (Wien 2020). |
FiLim 7 | Barbara BECK-BRANDT – Sabine LADSTÄTTER – Banu YENER-MARKSTEINER (Hrsg.), Turm und Tor. Siedlungsstrukturen in Lykien und benachbarten Kulturlandschaften. Akten des Gedenkkolloquiums für Thomas Marksteiner in Wien, November 2013 (Wien 2015). |
FiLim 6 | Martin SEYER (Hrsg.), 40 Jahre Grabung Limyra. Akten des internationalen Symposions Wien, 3.–5. Dezember 2009 (Wien 2012). |
FiLim 5 | Jürgen BORCHHARDT – Anastasia PEKRIDOU-GORECKI, Limyra. Studien zu Kunst und Epigraphik in den Nekropolen der Antike (Wien 2012). |
FiLim 4 | Zeynep KUBAN, Die Nekropolen von Limyra. Bauhistorische Studien zur klassischen Epoche (Wien 2012). |
FiLim 3 | Lore MÜHLBAUER, Lykische Grabarchitektur. Vom Holz zum Stein (Wien 2007). |
FiLim 2 | Jürgen BORCHHARDT, Der Fries vom Kenotaph für Gaius Caesar in Limyra (Wien 2002). |
FiLim 1 | Thomas MARKSTEINER, Die befestigte Siedlung von Limyra. Studien zur vorrömischen Wehrarchitektur und Siedlungsentwicklung in Lykien unter besonderer Berücksichtigung der klassischen Periode (Wien xxxx). |
Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Die Bände 1–5 sind beim Phoibos Verlag erhältlich.