Kurzbeiträge (25)
- (2022). Secure power supply in the energy transition. ITA Dossier No 64en (August 2022, Author: Stefan Strauß, Doris Allhutter, Michael Ornetzeder). Wien. doi:10.1553/ita-doss-064en.
- (2022). Sichere Stromversorgung in der Energiewende. ITA-Dossier Nr. 64 (Juni 2022; Autor*innen: Stefan Strauß, Doris Allhutter, Michael Ornetzeder). Wien. doi:10.1553/ita-doss-064.
- (2021). Biometrics: The body as universal ID? ITA-Dossier no. 55en (April 2021; Authors: Stefan Strauss, Felix Schaber, Walter Peissl). Wien. doi:10.1553/ita-doss-055en.
- (2021). Biometrie: Körper als Universal-Ausweis? ITA-Dossier Nr. 55 (April 2021; AutorInnen: Stefan Strauss, Felix Schaber, Walter Peissl). Wien. doi:10.1553/ita-doss-055.
- (2020). Wegschauen ist keine Lösung – Gesichtserkennung braucht klare Spielregeln. Wiener Zeitung, Digitale Republik. Retrieved from https://www.wienerzeitung.at/verlagsbeilagen/digitale-republik/2055749-Wegschauen-ist-keine-Loesung-Gesichtserkennung-braucht-klare-Spielregeln.html.
- (2019). Privatsphäre und Identität im digitalen Wandel. Ita-Newsfeed. Retrieved from https://www.oeaw.ac.at/ita/detail/news/article/privatsphaere-und-identitaet-im-digitalen-wandel/.Webseite RIS ENW BIB
- (2018). Digitalisierung und Gesellschaft: Digitalisierung des sozialen Zusammenlebens, Demokratie & Gesellschaft, Veränderung der Kommunikation. Kurzinformation für Veranstaltungsreihe „Wissenschaft und Politik im Gespräch“, initiiert von Präsident des österreichischen Nationalrats und ÖAW-Präsidium. Wien..RIS ENW BIB
- (2018). How vulnerable are critical infrastructures? ITA-Dossier no. 33en (March 2018; Authors: Stefan Strauß, Jaro Krieger-Lamina, Walter Peissl). Wien. doi:10.1553/ita-doss-033en.DOIDownload RIS ENW BIB Kurzfassung
-> Today, social and economic processes are highly dependent on different technologies and their interaction.
-> Critical infrastructures are therefore the "main artery" of the digitally networked society and their functionality is essential for the provision of services of general interest.
-> System failures due to external risk factors, errors inherent to the system or unknown weak points can seriously impair the stability of societal processes.
-> The creation of effective security measures requires above all a greater awareness of the previously underestimated problem of system dependencies. - (2018). Wie verwundbar sind kritische Infrastrukturen? ITA-Dossier Nr. 33 (März 2018; Autoren: Stefan Strauß, Jaro Krieger-Lamina, Walter Peissl). Wien. doi:10.1553/ita-doss-033.DOIDownload RIS ENW BIB Kurzfassung
-> Gesellschaftliche und wirtschaftliche Prozesse sind heute hochgradig von verschiedenen Technologien und deren Zusammenspiel abhängig.
-> Kritische Infrastrukturen sind damit die „Hauptschlagader“ der digital vernetzten Gesellschaft, deren Funktionsfähigkeit wesentlich für Daseinsvorsorge und Grundversorgung ist.
-> Systemausfälle durch externe Risikofaktoren, systemimmanente Fehler oder unbekannte Schwachstellen können diese Funktionsfähigkeit gravierend beeinträchtigen.
-> Die Schaffung wirksamer Sicherheitsmaßnahmen erfordert vor allem mehr Bewusstsein für die bislang unterschätzte Problematik von System-Abhängigkeiten. - (2016). Big data – Risks and side effects. ITA-Dossier no. 22en (May 2016; Author: Stefan Strauß). Wien. doi:10.1553/ita-doss-022en.DOIDownload RIS ENW BIB Kurzfassung
-> Big Data steht für die Auswertung großer Datenmengen mittels digitaler Technologien und verspricht neue Einsichten und verbesserte Entscheidungsfindung in vielen Bereichen.
-> Potenzielle Anwendungen reichen von Trend- Prognosen bis zu medizinischer Forschung. Um das Potenzial auszuschöpfen braucht es ein tieferes Verständnis über Funktionen und Risiken.
-> Big Data kann Komplexität deutlich erhöhen und gepaart mit Automatisierung unerwartete gesellschaftliche Folgen mit sich bringen. Zentrale Anforderungen zur Risikobegrenzung sind Transparenz und Überprüfbarkeit von Big-Data-Analysen.
Autor: Stefan Strauß - (2016). Big Data – Risiken und Nebenwirkungen. ITA-Dossier Nr. 22 (Mai 2016; Autor: Stefan Strauß). Wien. doi:10.1553/ita-doss-022.DOIDownload RIS ENW BIB Kurzfassung
-> Big Data steht für die Auswertung großer Datenmengen mittels digitaler Technologien und verspricht neue Einsichten und verbesserte Entscheidungsfindung in vielen Bereichen.
-> Potenzielle Anwendungen reichen von Trend- Prognosen bis zu medizinischer Forschung. Um das Potenzial auszuschöpfen braucht es ein tieferes Verständnis über Funktionen und Risiken.
-> Big Data kann Komplexität deutlich erhöhen und gepaart mit Automatisierung unerwartete gesellschaftliche Folgen mit sich bringen. Zentrale Anforderungen zur Risikobegrenzung sind Transparenz und Überprüfbarkeit von Big-Data-Analysen.
Autor: Stefan Strauß - (2015). Less privacy for more security? ITA-Dossier no. 17en (November 2015; Authors: Johann Čas, Walter Peissl, Jaro Krieger-Lamina, Stefan Strauß). Wien. doi:10.1553/ita-doss-017en.DOIDownload RIS ENW BIB Kurzfassung
-> New surveillance technologies allow ever deeper observation of the lives of each individual.
-> Security measures are increasingly reliant upon surveillance technologies, based on the claim that more security requires infringements of fundamentalrights.
-> Citizens have more nuanced views: although the use of surveillance technologies is not rejected as such, it remains a contested issue. Therefore their utilisation should be limited categorically and strictly regulated and controlled.
-> The protection of personal data needs to be improved and ensured, also the case of security technologies. In addition, security should remain a public sector responsibility and social root causes of insecurity need to be addressed and solved.
Authors: Johann Čas, Walter Peissl, Jaro Krieger-Lamina, Stefan Strauß - (2015). Mehr Sicherheit durch weniger Privatsphäre? ITA-Dossier Nr. 17 (November 2015; Autoren: Johann Čas, Walter Peissl, Jaro Krieger-Lamina, Stefan Strauß). Wien. doi:10.1553/ita-doss-017.DOIDownload RIS ENW BIB Kurzfassung
-> Neue Überwachungstechnologien ermöglichen immer tiefere Einblicke in das Leben eines jeden Einzelnen von uns.
-> Sicherheitsmaßnahmen greifen mehr und mehr auf Überwachung zurück, mit dem Argument, dass ein Mehr an Sicherheit eben Eingriffe in Grundrechte erfordere.
-> BürgerInnen sehen dies differenzierter: Der Einsatz von Überwachungstechnologien wird nicht per se abgelehnt, aber kritisch gesehen und sollte daher prinzipiell begrenzt, strikt reguliert und kontrolliert werden.
-> Der Datenschutz sollte verbessert werden, auch bei Sicherheitstechnologien. Außerdem sollte Sicherheit eine öffentliche Aufgabe bleiben und die sozialen Wurzeln von Unsicherheit müssten bekämpft werden.
Autoren: Johann Čas, Walter Peissl, Jaro Krieger-Lamina, Stefan Strauß - (2014). Big Data - vom Mythos zur Methode?. Apa Science. Retrieved from http://science.apa.at/dossier/Big_Data_-_vom_Mythos_zur_Methode/SCI_20140528_SCI57912627218494220.Webseite RIS ENW BIB
- (2013). Privacy in Social Media. ITA-Dossier no. 5en (Dezember 2013; Autoren: Michael Nentwich, Stefan Strauß). Wien. doi:10.1553/ita-doss-005en.DOIDownload RIS ENW BIB Kurzfassung
-> Nowadays, social network sites (SNS) such as Facebook or Twitter are ubiquitous. They increasingly develop into platforms combining many services.
-> SNS endanger privacy to a large extent as the relationships, contents and interactions displayed there can be matched to individuals.
-> The right of informational self-determination – that is the right to decide oneself about the disclosure and usage of one’s personal data – can hardly be exercised in a world characterised by SNS. In addition, this is aggravated by providers’ terms of use and business models, which favour large-scale linking-up.
-> Not least the recently discovered surveillance scandals underline the pressing need to design SNS in a privacy-enhancing manner. Privacy-by-design is essential when it comes to re-establishing the trust of the users. - (2013). Privatsphäre in Sozialen Medien? ITA-Dossier Nr. 5 (November 2013; Autoren: Michael Nentwich, Stefan Strauß). Wien. doi:10.1553/ita-doss-005.DOIDownload RIS ENW BIB Kurzfassung
-> Soziale Netzwerkseiten (SNS) wie z.B. Facebook oder Twitter sind heute allgegenwärtig. Sie entwickeln sich zunehmend zu Plattformen, die viele Dienste miteinander verknüpfen.
-> SNS berühren in hohem Maße die Privatsphäre, da die darin abgebildeten Beziehungen, Inhalte und Interaktionen Individuen zugeordnet werden können.
-> Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung – also das Recht, selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner personenbezogenen Daten zu bestimmen – ist in einer durch SNS geprägten Welt schwer durchsetzbar. Zusätzlich erschweren das die auf breite Vernetzung ausgelegten Nutzungsbedingungen und Geschäftsmodelle der Anbieter.
-> Dies, sowie die jüngst bekannt gewordenen Überwachungsskandale, machen den dringenden Bedarf nach einer die Privatsphäre fördernden Gestaltung von SNS („Privacy-by-Design“) deutlich. Privacy-by-Design ist entscheidend, um das Vertrauen der NutzerInnen wiederherzustellen. - (2013). Digital identities and the upcoming EU privacy reform – a future-proof approach?. LSE Media Policy Project Blog, London School of Economics and Political Science (http://blogs.lse.ac.uk/mediapolicyproject/). Retrieved from http://blogs.lse.ac.uk/mediapolicyproject/2013/05/08/digital-identities-and-the-upcoming-eu-privacy-reform-a-future-proof-approach/.Webseite RIS ENW BIB
- (2012). Kann Bürger/innen-Beteiligung zum Klimaschutz beitragen? Mitmachen beim Klimaschutz. Lange Nacht der Forschung 2012, Posterbeitrag am 27.04.2012, ÖAW – Aula der Wissenschaften, Wien. Wien..RIS ENW BIB
- (2011). Nachhaltige Entwicklung durch BürgerInnenbeteiligung?. Ita-Newsletter, 5 f.Retrieved from https://epub.oeaw.ac.at/ita/ita-newsletter/NL0911.pdf#5.
- (2011). UNESCO-Auszeichnung für Forschungsprojekt e2democracy. Ita-Newsletter, 2. Retrieved from https://epub.oeaw.ac.at/ita/ita-newsletter/NL0911.pdf#2.