Tue, 09.03.2021 16:45

Digitalität und Musik-Editionen

Digitale Editionen von Musiknotation, Quellen- und Werkverzeichnissen sind mehr als Übertragungen aus analogen Publikationsformen. Welche Rollen dabei den Editor/innen im Spannungsfeld zwischen Werk und Rezipierenden zukommt, beleuchtet Stefanie Acquavella-Rauch von der Universität Mainz bei einer Online ACDH-CH-Lecture.

© ACDH-CH
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Digitale Formen der Edition von Musiknotation, Quellen- und Werkverzeichnissen sind dabei, die herkömmlichen, gedruckten Publikationen abzulösen. Wissenschaftler/innen, die damit befasst sind, haben mit der Digitalität viel mehr Möglichkeiten an ein Werk heranzugehen, und es für die musikalische Praxis zu edieren als früher – ein Prozess, der trotz allem transparent und reflektiert sein soll.

Die Musikologin Stefanie Acquavella-Rauch von der Universität Mainz hat sich mit den Rollen der Editor/innen – von musikphilologischen bis hin zu mediatorischen Aufgaben – in der digitalen Musikologie auseinandergesetzt. Bei der nächsten ACDH-CH Lecture zum Thema „Digitality and Music Editions: Thinking about the Roles of Editors“ beleuchtet sie die digitalen Herangehensweisen, die Richtung, die musikologisches Denken vorgibt und mögliche Verschiebungen editorischer Konzepte.

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Termin:
9. März 2021, 16:45 -18:15 Uhr

Online via Zoom

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Kontakt:
Mag. Britta Breuers, MA  
T: +43 1 51581-2209
Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage - ACDH-CH der ÖAW