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Die Fremden und das Fremde in Inschriften

Die epigraphische Workshop-Reihe am Institut für Mittelalterforschung widmet sich beim aktuellen Termin der Darstellung und der Wahrnehmung von Fremden und dem Fremden in Inschriften. Wie immer geht es um die Behandlung des Themas aus diachroner, transkultureller und interdisziplinärer Perspektive.
Unter dem Titel „Global Epigraphy“ werden Inschriften aus der griechisch-römischen Antike ebenso diskutiert wie lateinische, griechische und hebräische Inschriften aus dem Mittelalter und der Neuzeit in West und Ost. Die Beiträge reichen geographisch vom euromediterranen Raum bis nach Nepal, Tibet und China. Ziel der Veranstaltung am Institut für Mittelalterforschung der ÖAW ist es, aufbauend auf Kurzreferaten die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede bei der Darstellung des Fremden zu erarbeiten und zu diskutieren.