Alexander Bogner vom Institut für Technikfolgenabschätzung der ÖAW ist einer der drei Preisträger der „ÖAW-Preisfrage: Antworten auf…
Die Fremden und das Fremde in Inschriften

Die epigraphische Workshop-Reihe am Institut für Mittelalterforschung widmet sich beim aktuellen Termin der Darstellung und der Wahrnehmung von Fremden und dem Fremden in Inschriften. Wie immer geht es um die Behandlung des Themas aus diachroner, transkultureller und interdisziplinärer Perspektive.
Unter dem Titel „Global Epigraphy“ werden Inschriften aus der griechisch-römischen Antike ebenso diskutiert wie lateinische, griechische und hebräische Inschriften aus dem Mittelalter und der Neuzeit in West und Ost. Die Beiträge reichen geographisch vom euromediterranen Raum bis nach Nepal, Tibet und China. Ziel der Veranstaltung am Institut für Mittelalterforschung der ÖAW ist es, aufbauend auf Kurzreferaten die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede bei der Darstellung des Fremden zu erarbeiten und zu diskutieren.
Informationen
Termin:
22. bis 23. Jänner 2020
Ort:
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Hollandstraße 11–13, 1. Stock, Sitzungsraum
1020 Wien
Wissenschaftlicher Kontakt:
Priv.-Doz. Mag. Dr. Andreas Rhoby
T: +43 1 51581-3432
Institut für Mittelalterforschung der ÖAW