Mon, 11.04.2022 – 14.04.2022

Sprachvariation in Europa

Eines der wichtigsten Forschungsforen im Bereich der Sprachvariation in Europa ist die Konferenz ICLaVE – International Conference on Language Variation in Europe, die – heuer in virtueller Ausgabe – vom Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage der ÖAW mitorganisiert wird.

© ICLAVE/ACDH-CH
© ICLAVE/ACDH-CH

Das Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage der ÖAW lädt gemeinsam mit der Universität Wien Sprachwissenschaftler/innen und Expert/innen aus dem Gebiet der Sprachvarianten, die in Europa gesprochen werden, zur „11th ICLaVE – International Conference on Language Variation in Europe“ ein. Ziel der Konferenz ist es, die aktuellen empirischen, methodischen und theoretischen Aspekte zu diskutieren, die Sprachwandel und -variation in Europa betreffen. Die vier Plenarvorträge halten Carlota de Benito Moreno zum Thema „Never have I ever changed my syntactic system“, Annette D'Onofrio über „Sound change in reversal context. Insights from production and perception“ und Stephan Elspaß gemeinsam mit Stefan M. Newerkla zum Thema „Austria as a showcase of internal and external multilingualism. Old and new linguistic frontiers“.

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