Bildung 2025 – Die Rolle ausreichender Basiskompetenzen in einer digitalisierten Arbeitswelt

30-10-2017 | Zur Meldung

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Die Hannes Androsch Stiftung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften präsentierte an der Akademie am 30. Oktober 2017 die Studie „Bildung 2025“ des WIFO.
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Christoph Badelt, Leiter des WIFO, erläuterte bei der Studienpräsentation welche Basiskompetenzen in der Bildung für eine digitalisierte Gesellschaft heute und in Zukunft eine zentrale Rolle spielen.
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Studienautor Marcus Scheiblecker vom WIFO betonte an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW), dass es in der Bildung darum gehe, Kompetenzen zu stärken, die Menschen „von Robotern oder programmierten Algorithmen merklich unterscheiden“.
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Hannes Androsch machte bei der Präsentation der Studie „Bildung 2025“ an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) deutlich, dass es wesentlich sei eine zukünftige „Bildungsarmut“ in Österreich zu verhindern.
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Die Teilnehmer/innen der Präsentation der Studie „Bildung 2025“ an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) (v.l.n.r): Verena Winiwarter (wirkliches Mitglied der ÖAW und Professorin an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt), Marcus Scheiblecker (Leiter des Forschungsprogramms „Österreich 2025“ am WIFO, Christoph Badelt (Leiter des WIFO), Hannes Androsch (Vorsitzender der Hannes Androsch Stiftung an der ÖAW).
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Präsentation der Studie „Bildung 2025“, die im Auftrag der Hannes Androsch Stiftung vom WIFO durchgeführt wurde, vor Medienvertreter/innen an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW).
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