Cora Dietl
W3-Professorin für Deutsche Literaturgeschichte mit Schwerpunkt Mittelalter/Frühe Neuzeit an der Justus-Liebig-Universität Gießen
Korrespondierendes Mitglied der philosophisch-historischen Klasse im Ausland seit 2019
- Institut für Germanistik, Justus-Liebig-Universität Gießen
- Dekanin des Fachbereichs 05 (Sprache, Literatur, Kultur) der Universität Gießen
Kontakt:
cora.dietl(at)germanistik.uni-giessen.de
Forschungsbereiche:
- Sprach- und Literaturwissenschaften
- Germanistik
- Literaturgeschichte
- Mediävistik
- Frühneuzeitforschung
Zur Person:
Publikationen:
Ausgewählte Mitgliedschaften:
- Société internationale pour l’étude du théâtre médiéval (General Editor)
- Internationale Artusgesellschaft (Ehrenpräsidentin)
- International Medieval Congress, Leeds (Mitglied des Programmkommittees)
- Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa (Beirat)
- Jakob-Fugger-Zentrum, Augsburg (Beirat)
- Literarisches Zentrum Gießen (Beisitz)
Ausgewählte Preise und Auszeichnungen:
- 2017 Medaille „Universitatis Lodziensis Amico“ der Universität Lodz
- 2017 Ernennung zur Ehrenpräsidentin der International Arthurian Society
- 2007 Anerkennungspreis im Hochschulwettbewerb „Geist begeistert“ des BMBF zum Jahr der Geisteswissenschaften
- 2024 Ernennung zur DFG-Fachkollegiatin.
- 2029 Preis des Rektors der Universität Lodz.
Ausgewählte Publikationen:
- Dietl, Cora (Hrsg.) (2019-21) Frühneuzeitliche Märtyrerdramen. Kritische Edition von ausgewählten Märtyrerdramen des 16. und frühen 17. Jahrhunderts. 8 Teilbände. Wiesbaden.
- (2009) Wolfgang Schmeltzl. Gesammelte Schriften in zwei Bänden, Band I: Das dramatische Werk. Hrsg. u. komm. von Cora Dietl u. Manfred Knedlik. Wien.
- Dietl, C. (2005) Die Dramen Jacob Lochers und die frühe Humanistenbühne im süddeutschen Raum.; Berlin [u.a.].
- Dietl, C. (1999) Minnerede, Roman und historia. Der Wilhelm von Österreich Johanns von Würzburg.; Tübingen.
- Dietl, Cora u.a. (2023) Inszenierungen von Heiligkeit: Das schweizerische Heiligenspiel des 16. und frühen 17. Jahrhunderts im Kontext konfessioneller Auseinandersetzungen. Berlin/Basel.