03.12.2018

Der Konflikt im Jemen

Beim nächsten „Jour Fixe Nahost aktuell“ beleuchten Gudrun Harrer und Alexander Weissenburger, Islamwissenschaftler und Nahost-Experte am Institut für Sozialanthropologie der ÖAW, ideologische Aspekte und Hintergründe des Jemen-Konflikts.

© Wikimedia/Public Domain/VOA/A. Mojalli
© Wikimedia/Public Domain/VOA/A. Mojalli

Seit mehr als zehn Jahren spielt die islamistische Huthi-Bewegung eine wichtige Rolle in Jemens Politik. 2014 übernahmen die Huthis die Macht in weiten Teilen des Landes und wurden einer der bedeutendsten Akteure der derzeitigen Krise.

Beim nächsten „Jour Fixe Nahost aktuell“ debattieren Gudrun Harrer und Alexander Weissenburger, Islamwissenschaftler und Nahost-Experte am Institut für Sozialanthropologie der ÖAW, über die schier aussichtslose Lage im Jemen. Zum Thema „Der Konflikt im Jemen: Ideologische Aspekte und Hintergründe“  analysieren sie die Ideologien, die hier aufeinandertreffen und gehen dem Verhältnis zwischen Huthis und dem Iran nach.

Die Reihe „Nahost aktuell“ wird von der Österreichischen Orient-Gesellschaft Hammer-Purgstall (ÖOG), dem Institut für Sozialanthropologie (ISA) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und dem Institut für Orientalistik der Universität Wien, in Kooperation mit der Diplomatischen Akademie und der Tageszeitung Der Standard veranstaltet.

Einladung

 

Termin:
3. Dezember 2018, 19:00 Uhr

Ort:
Diplomatische Akademie
Favoritenstraße 15a
1040 Wien

Rückfragen:  
Österreichische Orient-Gesellschaft