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Pilgerzentrum Ephesos

Andreas Pülz vom Österreichischen Archäologischen Institut der ÖAW beleuchtet bei einem hybriden Vortrag in der Außenstelle in Athen die Entwicklung des religiösen Status von Ephesos von der Antike bis in die byzantinische Zeit.

Wednesday 05.11.2025 05:11 pm
© ÖAW-ÖAI/N. Gail

Seit Jahrhunderten war Ephesos mit seiner Schutzgöttin Artemis und ihren Tempeln eines der wichtigsten Pilgerzentren der heidnisch-griechisch-römischen Welt. Sein internationaler Ruf als religiöses Zentrum ging mit dem Erstarken des Christentums im Verlauf des 4. Jahrhunderts nicht verloren. Nun traten christliche Heilige in den Mittelpunkt der Verehrung – allen voran der Heilige Johannes und die Jungfrau Maria.

Andreas Pülz, Wissenschaftlicher Direktor und Leiter der Abteilung Altertumswissenschaften am Österreichischen Archäologischen Institut (ÖAI) der ÖAW, beleuchtet im hybriden Vortrag "Ephesus as a Centre of Pilgrimage in Late Antiquity and the Byzantine Period", wie die Metropole Ephesos ihren herausragenden religiöse Status über die Jahrhunderte behielt und Anziehungspunkt für Pilger von der Spätantike bis in byzantinische Zeit blieb. 

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Registrierung für die online-Teilnahme via Zoom

Information

 

Termin:
5. November 2025, 17:00 CET /18:00 EET

Ort:
Österreichische Akademie der Wissenschaften, Österreichisches Archäologisches Institut, Außenstelle Athen 
Leoforos Alexandras 26
10683 Athen

Registrierung für die online-Teilnahme via Zoom
 

Kontakt für Fragen, Anregungen, Feedback:
Efthymios Kakavogiannis, MA 
T: +30 210 82 13 708-103
Österreichisches Archäologisches Institut der ÖAW