Alexander Bogner vom Institut für Technikfolgenabschätzung der ÖAW ist einer der drei Preisträger der „ÖAW-Preisfrage: Antworten auf…
Staub und Seide - ein Symposium zur Ausstellung

Die sogenannte Seidenstraße ist ein mythenumwobener Raum: Seit der Antike kamen auf Handelswegen Waren und Wissen von Ost nach West und retour. Die „eine“ Seidenstraße aber gab es aber nie. Es handelte sich stets um ein loses, sich veränderndes Geflecht von Wegen und Handelsrouten. Zu diesem Geflecht hat Maria-Katharina Lang vom Institut für Sozialanthropologie der ÖAW eine Ausstellung im Weltmuseum Wien mit dem Titel „Staub & Seide. Steppen- und Seidenstraßen“ kuratiert. Zugleich leitet sie das FWF/PEEK-Projekt „Dispersed and Connected “, das sich mit künstlerischen Fragmenten entlang der Steppen- und Seidenstraßen befasst.
Ausgehend von der Ausstellung und dem Forschungsprojekt lädt das Weltmuseum und Koopertionspartner zum „Symposium in context of the special exhibition Dust & Silk" ein. Es bringt Wissenschaftler/innen, Künstler/innen, Museumsfachleute und Projektmitarbeiter/innen zusammen, die unterschiedle Aspekte der Ausstellungsobjekte beleuchten.