Rom und China: Weltreiche funktionierten wie komplexe Netzwerke
25-10-2018
Pressefotos
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Netzwerkmodell der See-, Fluss- und Landrouten im Römischen Reich, 1.-5. Jh. n. Chr.; farblich gekennzeichnet sind wichtige Verbindungszonen im Gesamtsystem. Verzeichnet sind auch Städte, die römischen Kaisern als Residenzen dienten (Daten: ORBIS Stanford; Berechnungen und Visualisierung: J. Preiser-Kapeller, ÖAW)
Netzwerkmodell der Fluss- und Landrouten im kaiserzeitlichen China (6.-19. Jh.), farblich gekennzeichnet ist die unterschiedliche Konnektivität verschiedener Regionen. Verzeichnet sind auch die aufeinanderfolgenden Hauptstädte Chinas in diesen Jahrhunderten (Modellerstellung, Berechnungen und Visualisierung: J. Preiser-Kapeller, ÖAW)
Rekonstruktion des im 5. Jh. errichteten Theodosius-Hafens in Konstantinopel (heute Yenikapi in Istanbul) (erstellt von Tayfun Öner, http://www.byzantium1200.com/)
Flussszene in der chinesischen Hauptstadt Kaifeng, 11. Jh. n. Chr.(Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Alongtheriver_QingMing.jpg)
Rekonstruktion des Bukoleon-Hafens des Kaiserpalasts in Konstantinopel im 10. Jh. ( erstellt von Antoine Helbert, www.antoine-helbert.com)