Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. h. c.

Thomas Winkelbauer

Thomas Winkelbauer

Wirkliches Mitglied der philosophisch-historischen Klasse seit 2010

  • Institut für Österreichische Geschichtsforschung, Universität Wien
  • Institut für Geschichte, Universität Wien

Kontakt:

Forschungsbereiche:

  • Geschichte, Archäologie
  • Österreichische Geschichte
  • Neuere Geschichte
  • Politische Geschichte
  • Rechtsgeschichte
  • Sozialgeschichte

Zur Person:

CV/Website

Ausgewählte Mitgliedschaften:

  • Academia Europaea
  • Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
  • Institut für Österreichische Geschichtsforschung (IÖG)
  • Kommission für neuere Geschichte Österreichs
  • Collegium Carolinum
  • Historische Kommission für die böhmischen Länder

Ausgewählte Preise und Auszeichnungen:

  • Dr. h. c. der Philosophischen Fakultät der Masaryk-Universität Brünn
  • Leopold-Kunschak-Preis
  • zwei Anerkennungspreise des Landes Niederösterreich

Ausgewählte Publikationen:

  • Winkelbauer, Thomas (2018) Das Fach Geschichte an der Universität Wien. Von den Anfängen um 1500 bis etwa 1975 (Schriften des Archivs der Universität Wien 24). Göttingen: Vienna University Press.
  • Winkelbauer, Thomas (2003) Ständefreiheit und Fürstenmacht. Länder und Untertanen des Hauses Habsburg im konfessionellen Zeitalter, 2 Teile (Österreichische Geschichte 1522–1699, hg. von Herwig Wolfram). Wien: Ueberreuter.
  • Winkelbauer, Thomas (2019, Mitherausgeber und Mitautor) Verwaltungsgeschichte der Habsburgermonarchie in der Frühen Neuzeit (1500–1800), Bd. 1: Hof und Dynastie, Kaiser und Reich, Zentralverwaltungen, Kriegswesen und landesfürstliches Finanzwesen, 2 Teilbände (Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, Ergänzungsband 62). Wien: Böhlau.
  • Winkelbauer, Thomas (2008) Gundaker von Liechtenstein als Grundherr in Niederösterreich und Mähren. Normative Quellen zur Verwaltung und Bewirtschaftung eines Herrschaftskomplexes und zur Reglementierung des Lebens der Untertanen durch einen adeligen Grundherrn sowie zur Organisation des Hofstaats und der Kanzlei eines „Neufürsten“ in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts (Fontes rerum Austriacarum, 3. Abt.: Fontes Iuris, Bd. 19). Wien/Köln/Weimar: Böhlau.
  • Winkelbauer, Thomas (1999): Fürst und Fürstendiener. Gundaker von Liechtenstein, ein österreichischer Aristokrat des konfessionellen Zeitalters (Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, Ergänzungsband 34). Wien/München: R. Oldenbourg.