Atmospheres. Art, Climate and Space Research
Eine eigens angefertigte Miniaturfassung des Präsentationsraumes des mobilen Pavillons, der im Rahmen der STEIERMARK SCHAU 2023 im März in Wien eröffnet wurde und von April bis November in Herberstein zu sehen war, geht nun als internationaler Botschafter auf Reisen.
"Der kleine Pavillon wird ein starkes, kraftvolles Signal aus der Steiermark senden“, sagt Christopher Drexler.
„Mit dem Minipavillon exportieren wir ein Stück der STEIERMARK SCHAU in den ,Big Apple‘. Ich freue mich, dass sich dieser steirische Botschafter nun auf die Reise begibt und seine internationale Tournee startet. Der kleine Pavillon wird ein starkes, kraftvolles Signal aus der Steiermark senden und ein Stück unserer Heimat nach New York tragen“, sagt Landeshauptmann Christopher Drexler anlässlich der Eröffnung in New York.
IWF-Exoplanetenforscher:innen auf US-Tournee
Die filmischen Kunstbeiträge werden als immersives Erlebnis präsentiert. Die Inspirationen dazu lieferten 11 Forscher:innen, darunter 8 Mitglieder der beiden Exoplaneten-Forschungsgruppen des IWF - Wetter und Klima sowie Charakterisierung und Evolution.
Wie sehen Atmosphären auf anderen Himmelskörpern aus? Was sorgt für lebensfreundliche Bedingungen? Die Exoplanetenforschung, auf die sich das IWF spezialisiert hat, erschließt in der Ausstellung die fremde Vielfalt der fernen Welten. Die extremen Wettersituationen auf anderen Planeten sollen uns vort Augen führen, was für ein Privileg es ist, auf unserer Erde zu leben.
Diese Miniaturvariante des mobilen Pavillons ist nun zu Gast in New York. Die Ausstellung im Austrian Cultural Forum wurde am 13. November 2023 feierlich eröffnet, ist bis 7. Jänner 2024 in New York zu Gast und reist danach weiter an das renommierte MIT - Massachussetts Institute of Technology.
"Die Reise in die USA ist ein Beweis für die internationale Relevanz der Ausstellung", betont Christiane Helling.
Die Ausstellung Atmosphären. Kunst, Klima- und Weltraumforschung beleuchtet das scheinbar Unfassbare aus wissenschaftlicher und künstlerischer Sicht und vermittelt dabei die bisherige Einmaligkeit unserer Erde. "In dieser interdisziplinären Zusammenarbeit von Forscher:innen und Künstler:innen konnten beide Seiten sehr viel voneinander lernen. Die Reise in die USA ist eine schöne Belohnung für unsere Arbeit und ein Beweis für die internationale Relevanz der Ausstellung", betont IWF-Direktorin Christiane Helling.
Weitere Informationen finden Sie in den Presseaussendungen von Land Steiermark und dem Universalmuseum Joanneum.