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Neurodegenerative Erkrankungen verstehen lernen

Das diesjährige „Health Science Forum Vienna“ stellt neurodegenerative Erkrankungen und Pionierarbeit in deren Erforschung mit Organoidmodellen vor. In der anschließenden Podiumsdiskussion werden zudem Medikamentenentwicklung sowie Aspekte von Pflege und Gesundheitsökonomie thematisiert.

Donnerstag 20.11.2025 06:11 Uhr
© IMBA, Health Science Forum Vienna

Unter dem Titel "Neurodegenerative Erkrankungen: Pionierarbeit in der Gehirnforschung für eine alternde Gesellschaft” widmet sich das diesjährige "Health Science Forum Vienna" dem Thema Gehirnerkrankungen. Julia Ferrari, Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft Neurologie und für Primaria für Neurologie im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Wien, eröffnet die Veranstaltung mit ihrer Keynote zum Thema "Neurodegenerative Krankheitsbilder, Verbreitung, Behandlungsmethoden & aktuelle Herausforderungen". Jürgen Knoblich, Molekularbiologe am IMBA – Institut für Molekulare Biotechnologie der ÖAW  und an der Medizinischen Universität Wien, gibt in einer weiteren Keynote einen Einblick in "Stammzellforschung für das Gehirn: Personalisierte Zelltherapie und 3D Organoidmodelle".

Im Anschluss an die Vorträge diskutieren die Vortragenden mit dem Gesundheitsökonomen  Ernest G. Pichlbauer, mit der Präsidentin der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger Birgit Meinhard-Schiebel und Leif Moll, CEO Merck Austria.  

Das Health Science Forum Vienna ist eine von IMBA und Merck getragene Veranstaltungsreihe, die das Verständnis für die verschiedenen Rollen zwischen Forschenden, Vertreter:innen der pharmazeutischen Industrie und der Gesundheitspolitik fördern möchte. 

Programm

Anmeldung

 

Informationen

 

Termin:
20. November 2025, 18:30 Uhr

Ort:
IMBA – Institut für Molekulare Biotechnologie der ÖAW 
Dr.-Bohr-Gasse 3
1030 Wien

Kontakt: 
Sylvia Weinzettl  
Senior Relationship Manager & Media Contact IMBA & GMI 
IMBA-GMI Communications & Partnerships 
T: +43 1 79044 –4403
IMBA – Institut für Molekulare Biotechnologie der ÖAW