Do, 16.09.2021 13:00

Religion und Jugend im digitalen Zeitalter

Seit einem Jahr geht das Forschungsprojekt „YouBeOn“ Zugehörigkeiten religiöser Jugendlicher nach. ÖAW und Universität Wien laden ein, erste Ergebnisse zu erfahren sowie sich mit Impulsen internationaler Gastvortragender zum Thema Religion, Jugend und Web auseinanderzusetzen.

© YouBeOn

Während die politische Debatte im Hinblick auf Zugehörigkeit immer enger wird und fixe Ideen kursieren, was österreichisch sein soll, wird die Welt der Jugendlichen, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund, immer diverser. Eine Welt, die nicht zuletzt durch Online­-Räume immer mehr ‚entgrenzt‘ wirkt. Vor diesem Hintergrund startete vor eine Jahr ein Forschungsprojekt an der ÖAW, das nach den Zugehörigkeitsverhandlungen religiöser junger Menschen aus städtischem Umfeld in on- und offline Räumen fragt.

Das Institut für Stadt- und Regionalforschung der ÖAW lädt nun zusammen mit der Universität Wien zur Veranstaltung „Religion und Jugend im digitalen Zeitalter“ ein, bei der erste Ergebnisse des Projekts „Young Believers Online - mapping on- and offline identifications of urban religious youth“präsentiert werden. Darüber hinaus werden internationale Vortragende Themen rund um religiöse Identität und Inszenierung in Impulsvorträgen behandeln. Die Veranstaltung ist in hybrider Form konzipiert.

Für eine Teilnahme vor Ort ist eine Anmeldung unter youbeon(at)oeaw.ac.at erforderlich. Weiters gelten die Corona-Bestimmungen der österreichischen Bundesregierung sowie der Universität Wien.

Programm

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Informationen

 

Termin:
16. September 2021, 13:00 bis 18:30 Uhr

Ort:
Universität Wien, Dekanatssaal der Katholisch-Theologischen Fakultät
Universitätsring 1, Stiege 8
1010 Wien

Für eine Teilnahme vor Ort ist eine Anmeldung unter youbeon(at)oeaw.ac.at erforderlich. Weiters gelten die Corona-Bestimmungen der österreichischen Bundesregierung sowie der Universität Wien.

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Wissenschaftliche Kontaktperson:
MMaga. Drin. Astrid Mattes 
T: +43 1 51581-3536 
Institut für Stadt- und Regionalforschung der  ÖAW