Do, 06.12.2018 – 08.12.2018

Musik Quellen Denken

Die Österreichische Gesellschaft für Musikwissenschaft lädt in Kooperation mit der ÖAW ein, über die enge Verbindung zwischen musikalischen Quellen und den Menschen, die Musik produzieren beziehungsweise rezipieren, zu reflektieren.

Franz Schubert, Gesang der Geister über den Wassern D 714 (Autograph) © Wienbibliothek im Rathaus, MH 15803
Franz Schubert, Gesang der Geister über den Wassern D 714 (Autograph) © Wienbibliothek im Rathaus, MH 15803

Musikalische Quellen in all ihrer Vielfalt haben „Konstruktionscharakter“: Sie müssen erst gedeutet und interpretiert werden, um zu erklingen. Was notierte, bildliche oder akustische Musikquellen für Musizierende und Forschende bedeuten, ist Gegenstand der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Musikwissenschaft, die heuer in Kooperation mit dem Institut für kunst- und musikhistorische Forschungen der ÖAW stattfindet.

„Musik Quellen Denken. Prozesse der Re- und Dekonstruktion in Wissenschaft und Praxis“ lässt Raum für eine Genres und Zeiten übergreifende Reflexion. Die Teilnehmer/innen diskutieren einerseits die unterschiedlichen methodischen Zugänge von historisch, ethnologisch oder systematisch Musikforschenden. Darüber hinaus fokussieren sie auf die individuellen Personen – Produzenten wie Rezipienten, die untrennbar mit den musikalischen Dokumenten verbunden sind.

Programm

Informationen

 

Termin:
6. bis 8. Dezember 2018

Ort:
Österreichische Akademie der Wissenschaften, Sitzungssaal
Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
1010 Wien

Kontakt:
Mag. Dr. Alexander Rausch  
T: +43 1 51581-3711
Institut für kunst- und musikhistorische Forschungen (IKM) der ÖAW

 

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