25 Jugendliche aus 22 Schulen lernten dabei in Vorträgen die Grundlagen und Techniken der Teilchenphysik kennen und wandten anschließend die Forschungsmethoden selber hautnah am Computer an. Sie identifizierten mit Begeisterung mit Hilfe eines Event-Displays die Elementarteilchen in Teilchenkollisionen am CMS-Experiment, suchten und fanden W- und Z-Bosonen und das seltene, erst 2012 entdeckte Higgs-Boson.
Viel Spaß hatten die jungen Forscherinnen und Forscher beim Vergleichen ihrer Ergebnisse in einer Videokonferenz, natürlich in Englisch, mit den Teilnehmern der anderen Forschungseinrichtungen und dem CERN. Neben Wien präsentierten die Schülerinnen und Schüler aus Opava (CZ), Osijek (CR) und Santiago (ES) ihre Forschungsresultate. Zum Abschluss der Videokonferenz wurde das Wissen aller Teilnehmer in einem Quiz getestet.