25.04.2016

12.000 Interessierte besuchten das Forschungszelt am Heldenplatz

Es war bislang die erfolgreichste Lange Nacht der Forschung. Mehr als 12.000 Besucherinnen und Besucher haben die aktuelle Forschungslandschaft in Österreich erkundet. Im Forschungszelt am Heldenplatz präsentierten 70 Forschungseinrichtungen und Unternehmen Grundlagenforschung und Innovationen.

Unter anderen konnten Interessierte beim Stand des Instituts für Hochenergiephysik (HEPHY) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) in die Welt der Teilchenphysik eintauchen und sich ein Bild vom Entstehen des Universums unmittelbar nach dem Urknall machen. Jung und Alt konnten die kleinsten Bausteine der Physik, die grundlegenden Kräfte und die Dunkle Materie entdecken und mehr über die größte Maschine der Welt, den Large Hadron Collider, erfahren. Auch bei den wissenschaftlichen Vorträgen wie „Dunkle Materie beleuchtet“ von Josef Pradler und „LHC – Die größte Maschine der Welt“ von Thomas Bergauer gab es einen großen Andrang.