Was können die Wissenschaften in der Corona-Pandemie leisten?
Akademie im Dialog 26
Russlands Krieg gegen die Ukraine
Joint Academy Day 2021
TALKING SCIENCE – IN WELCHER SPRACHE SOLLTE DIE WISSENSCHAFT REDEN?
PATHOLOGIE: VON DER MAKROSKOPIE ZUM MOLEKÜL
JOINT ACADEMY DAY 2019
INFIZIERT COVID-19 AUCH DAS FINANZSYSTEM?
LÜGE, HASS UND ALGORITHMEN: MEINUNGSFREIHEIT IN DER DIGITALEN WELT
GLOBAL SUSTAINABLE DEVELOPMENT GOALS IN A MEDIATIZED WORLD
JOINT ACADEMY DAY 2018: OEAW-KNAW
100 JAHRE VERTRAG VON SAINT-GERMAIN
Die Friedensverträge von Saint-Germain 1919 und Trianon 1920 regelten nach dem Ersten Weltkrieg die territoriale Neuordnung Ost- und Mitteleuropas. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums widmeten sich Expert/innen im Rahmen einer öffentlichen Gesamtsitzung der ÖAW am 25. Oktober 2019 diesem Thema. Die Beiträge sind nachzulesen in "Akademie im Dialog 16".
Akademie im Dialog 16
DIALEKTFORSCHUNG UND MASCHINENSPRACHE
Welche Herausforderungen und Chancen bietet die Digitalisierung in Bereichen wie den Sprachwissenschaften oder der Informatik? Ein Diskussionsforum an der ÖAW am 18. Jänner 2019 gab Antworten - nachzulesen in "Akademie im Dialog 15".
Katastrophen - Prognose und Imagination
Welche kulturelle Funktion haben Katastrophenszenarien und wie werden Katastrophen aus der Sicht der Technikfolgenabschätzung bewertet? Diesen Fragen widmete sich ein Diskussionsforum am 16. November 2018 an der ÖAW, die Fachbeiträge sind in gedruckter Form nachzulesen in "Akademie im Dialog 14".
Akademie im Dialog 14
Das Ende der Österreich-Ungarischen Monarchie
2018 jährte sich der Untergang der Habsburgermonarchie zum hundertsten Mal. Ein Diskussionsforum am 22. Juni 2018 an der ÖAW richtete aus diesem Anlass den Blick auf die Entwicklungen zum Ende des Ersten Weltkrieges in Polen und Italien - nachzulesen in "Akademie im Dialog 13".
Vorträge zu den musikalischen Aufführungen im Festsaal
Der Festsaal der ÖAW stellt seit Jahrhunderten seine Eignung als Austragungsort musikalischer Darbietungen unter Beweis. In jüngster Vergangenheit wurden mehrere klassische Konzerte, passend zum akademischen Rahmen des Ortes, mit wissenschaftlichen Vorträgen zum jeweiligen musikalischen Thema der Darbietung begleitet. In gedruckter Form finden sich einige ausgewählte Vorträge in "Akademie im Dialog 12".
Was ist Balkanforschung? Standortbestimmung eines Forschungsfeldes
Welche Chancen und Perspektiven eröffnet die historische Balkanforschung? ÖAW-Klassenpräsident Oliver Jens Schmitt widmete sich unter anderem diesen Fragen in seinem Vortrag am 13. Oktober 2017 in der ÖAW - nachzulesen in "Akademie im Dialog 11".
Zum Zeitbegriff in den Geisteswissenschaften
Die Sprachwissenschaftler Hans Ulrich Gumbrecht und Michael Rössner diskutierten im Rahmen einer Gesamtsitzung der ÖAW am 23. Juni 2017 über den Wandel historischer Zeitbegriffe, Entwicklungen seit der Entstehung des historischen Weltbildes sowie über Zeitstrukturen in der modernen Literatur. Ihre Beiträge sind nachzulesen in "Akademie im Dialog 10".
The freedom of scientific research in the face of political and societal demands
Expert/innen von über 50 europäischen Wissenschaftsakademien debattierten bei der Generalversammlung des europäischen Akademienverbundes ALLEA – All European Academies am 18. und 19. April 2016 an der ÖAW die Freiheit der Wissenschaften angesichts politischer und gesellschaftlicher Erwartungen. Konferenzbeiträge in gedruckter Form finden sich in "Akademie im Dialog 9".
Wissenschaft und Korruption
Die Fragen, wie sich Korruption in den Wissenschaften erfassen lässt und wie man dagegen vorgehen kann, beleuchteten Expert/innen im Rahmen einer öffentlichen Gesamtsitzung der ÖAW am 10. März 2017 aus unterschiedlichen Perspektiven. Ihre Befunde und Empfehlungen sind nachzulesen in "Akademie im Dialog 8".
In welcher Verfassung ist unsere Verfassung?
Die Wiederholung der Stichwahl der österreichischen Bundespräsidentenwahl löste im Jahr 2016 eine intensive öffentliche Debatte über die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes zu der Neuaustragung aus. Ein Diskussionsforum an der ÖAW nahm am 11. November 2016 diese Debatten zum Anlass, um unter anderem die demokratiepolitischen Funktionen von Verfassungsgerichtshof und Verwaltungsgerichtshof sowie die Bedeutung von Sozialmathematik und Wahlarithmetik aus wissenschaftlicher Perspektive zu beleuchten.
Zukunft der politischen Systeme in Europa
Religiöse, ideologische und kulturelle Konflikte sind im globalisierten und individualisierten Europa der Gegenwart kaum auf einzelne Aspekte zu reduzieren, sondern werden entlang einer Vielzahl von Bruchlinien zwischen und innerhalb von Gesellschaften ausgetragen. Wie aber lassen sich derartig komplex gewordene Konflikte erfolgreich beilegen und welche Rolle kann und muss die Demokratie dabei einnehmen? Unter anderem diese beiden Fragen stehen im Zentrum der Betrachtungen zu postsäkularen Konflikten und dem Megatrend Demokratisierung in „Akademie im Dialog 6“.
Zukunftsweisende wissenschaftliche Herausforderungen
Welche Möglichkeiten und Herausforderungen bieten neue Technologien für die wissenschaftliche Untersuchung des Alten Ägypten? Was kann demographische Forschung zu politischen Antworten auf Flüchtlingswellen und Migrationsströme beitragen? Und welches Potenzial für die Revolution des Alltags bergen Industrie 4.0, chemische Forschungen zu Energiespeichern und Durchbrüche in der Quantenphysik? Antworten auf Fragen wie diese bietet „Akademie im Dialog 5“.
Wissenschaftliche Erkenntnisse als Grundlage politischen Handelns: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Politikberatung kann vieles heißen. Zahlreiche Organisationen und Agenturen widmen sich inzwischen diesem Tätigkeitsfeld. Doch welcher Rat ist in diesem Beratungsdschungel tatsächlich verlässlich. Wissenschaftsakademien sollten hier die erste Adresse sein. Sie bieten faktenbasierte Stellungnahmen, die auf Unabhängigkeit und Exzellenz beruhen. Was Akademien in der Politikberatung leisten aber auch welchen Herausforderungen sie dabei gegenüberstehen kann man in „Akademie im Dialog 4“ nachlesen.
Wahrnehmung in Kunst und Wissenschaft
Ich sehe was, was Du nicht siehst. Was für das bekannte Kinderspiel gilt, lässt sich auch auf Wissenschaft und Kunst übertragen. Beide sehen dieselbe Welt, aber mit anderen Augen. Mögen auch die biologischen Grundlagen der Wahrnehmung für alle Menschen dieselben sein, die Frage welche Auschnitte der Realität bedeutsam sind, kann von Wissenschaftler/innen und Künstler/innen ganz unterschiedlich beantwortet werden. Doch es gibt auch immer wieder Bereiche, in denen die Wahrnehmungsweisen sich vermischen, etwa wenn Wissenschaft zu Kunst wird. „Akademie im Dialog 3“ unternimmt eine Spurensuche zum Thema Wahrnehmung“.
Grenzen der wissenschaftlichen Vorhersehbarkeit
Sind konkrete Forschungsergebnisse planbar? Kann man auf wissenschaftliche Durchbrüche gezielt hinarbeiten? Oder ist Wissenschaft geradezu angewiesen auf die Ergebnisoffenheit der Forschung um Neues zu entdecken? Die ÖAW widmete Fragen wie diesen am 15. November 2013 eine Podiumsdiskussion, die die Thematik der Vorhersehbarkeit wissenschaftlichen Arbeitens aus vielfältigen Perspektiven und Disziplinen beleuchtete. Nachzulesen ist die Debatte in „Akademie im Dialog 2“.
Über die Nützlichkeiten der Universitäten und der Forschung
Muss Forschung immer unmittelbar anwendbar sein? Gerhard Casper, ehemaliger Präsident der der Stanford University, plädiert dafür zwei zentrale Aufgaben der Wissenschaft nicht aus dem Blick zu verlieren: die Suche nach Wahrheit und das Zulassen des ungewissen Nutzens eines Forschungsvorhabens. Sein Vortrag bei der Feierlichen Sitzung der ÖAW 2015 in „Akademie im Dialog 1“.