Ein neuer Beitrag im Weltraumblog auf derStandard.at widmet sich dem Thema "Weltraumwolken", von denen die Forschung weiß, dass es sie gibt, obwohl man sie nicht sieht.
Die Erde hat aufgrund der Schwerkraft eine zerbrechliche, lebenswichtige Gashülle - die Atmosphäre. In ihr können sich sehr feine Wassertröpfchen oder Eiskristalle ansammeln und Wolken bilden, die in unterschiedlichsten Größen, Formen und Farben am Himmel erscheinen.
"Weltraumwolken" hingegen kann man mit bloßem Auge nicht sehen. Dass es sie dennoch gibt, zeigen Polarlichter, die in bestimmter Form am Nachthimmel leuchten.
Wie solche Weltraumwolken entstehen, erzählt IWF-Forscher Evgeny Panov in seinem neuen Weltraumblog-Beitrag.
Aktueller Weltraumblog-Beitrag:
Wenn Polarlichter wie Perlenketten leuchten - Die physikalische Erklärung eines Naturphänomens