03.05.2017

„Una cantata moebius“ und die Unendlichkeit

Ein Abend im Naturhistorischen Museum gibt Raum für eine Beziehung zwischen der Physik des Weltalls, rätselhaften Kompositionen aus dem Nirgendwo ins Hier und Jetzt sowie Visuals zum Prinzip der Unendlichkeit.

© Hofstetter Kurt, Barbara Doser
© Hofstetter Kurt, Barbara Doser

Die Ausstellung „Wie alles begann“ – gestaltet vom Institut für Hochenergiephysik der ÖAW und dem Naturhistorischen Museum Wien – führt an die Grenzen von Zeit, Raum und Vorstellungskraft. Die beiden Künstler/innen Hofstetter Kurt und Barbara Doser haben diese Grenzen in ihren Werken „ZART una cantata moebius“ und „NOWHERE“ ausgelotet.

Beim „Zart – Now – Here“-Abend im Naturhistorischen Museum wird ein Raum eröffnet, in dem Wissen und sinnliches Erleben gleichermaßen ihren Platz haben. Die Besucher/innen können sich von  physikalische Fakten, erklärt vom ÖAW-Physiker Helmut Eberl, und den akustischen und visuellen Inspirationen der Künstler/innen ansprechen lassen.

Begrenzte Teilnehmerzahl, Ticketreservierung unter anmeldung(at)nhm-wien.ac.at

Die Veranstaltung ist Teil des Rahmenprogramms zur Ausstellung „Wie alles begann. Von Galaxien, Quarks und Kollisionen“ des Instituts für Hochenergiephysik der ÖAW, die noch bis 20. August 2017 im Naturhistorischen Museum Wien zu sehen ist.

 

Termin:
3. Mai 2017, 18:30 Uhr

Ort:
Naturhistorisches Museum Wien, Digitales Planetarium und Ausstellung „Wie alles begann“
Maria-Theresien-Platz
1010 Wien

Kontakt:
Mag. Brigitte de Monte  
Tel:  +43 1 5447328-60 
Institut für Hochenergiephysik (HEPHY) der ÖAW