18.04.2012

Kämpfe der Leidenschaften und des Verstandes

Schuberts späte Werke für Klavier zu vier Händen

Schuberts späte Werke für Klavier zu vier Händen stammen aus den Jahren 1826 und 1828. Es sind fünf mehrheitlich umfangreiche und anspruchsvolle Kompositionen, mit denen Schubert auch im Ausland bekannt werden wollte. Eine der berühmtesten ist die Fantasie in f-moll (D 940), zu der sich ein umfangreicher Entwurf erhalten hat. Dieser zeigt bedeutende Abweichungen gegenüber der endgültigen Fassung und liegt nun erstmals in dem von Walburga Litschauer in Zusammenarbeit mit Werner Aderhold herausgegebenen Band Werke für Klavier zu vier Händen 3 der Neuen Schubert-Ausgabe vor, der als zwölfter und letzter Band die Serie Klaviermusik beschließt.

Veranstaltet von der Österreichischen Gesellschaft für Musik, der Kommission für Musikforschung der ÖAW und der Internationalen Schubert-Gesellschaft

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