Koordinierung und Vernetzung von HTA

ECHTA ist in seiner Zielsetzung ASTEC nicht unähnlich, in dem es ebenfalls auf die stärkere Koordinierung, Zusammenarbeit und Vernetzung von Evaluationen medizinischer Interventionen abzielt.

Die Stärkung vorhandener und weiterer rascher Austauschstrukturen war das Ziel der sechs Arbeitskreise:

  • Entwicklung eines Systems zum regelmäßigen Autausch von Informationen zu “emerging technologies”, zu Prioritäten für zukünftige HTAs etc.,
  • Entwicklung eines Systems für gemeinsame Assessments,
  • Entwicklung und Verbreitung von neuen “best practice” HTA-Methoden,
  • Entwicklung und Koordinierung von HTA-Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen,
  • Identifiziertung von erfolgreichen Ansätzen, Evaluationsergebnisse in der (gesundheitspolitischen und klinischen) Praxis umzusetzen,
  • Assessment von Gesundheitsförderungs- und Präventionsprogrammen und -aktivitäten.

Das ITA hat gemeinsam mit der deutschen HTA-Arbeitsgruppe im Bereich „Best Practice“, das die besten Praktiken zur Durchführung von HTA in den nationalen Systemen zum Inhalt hatte, teilgenommen.

Laufzeit

07/1999 - 04/2001

Kontaktpersonen