PD Dr. phil.

Peter Stachel

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peter.stachel(at)oeaw.ac.at

Biographie

Geb. 1965 in Leoben/Steiermark. Habilitiert für Neuere Geschichte, Mag. phil., Dr. phil.

Studium der Geschichte und Volkskunde, sowie der Philosophie in Graz, 1994–2004 Mitarbeiter des Spezialforschungsbereichs Moderne – Wien und Zentraleuropa um 1900 der Universität Graz am Institut für Geschichte, Abt. f. Österreichische Geschichte, seit 1999 Mitarbeiter der Kommission, seit 2009 des Instituts für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Seit 1996 Lehrbeauftragter am Institut für Geschichte der Universität Graz. Habilitation für Neuere Geschichte Oktober 2005 an der Universität Graz.

Von 2007 bis 2023 Mitglied der Redaktion von H-Soz-Kult, Rezensions-Redakteur für den Bereich „Österreichische / Habsburgische Geschichte, Südosteuropäische Geschichte“.

Forschungsschwerpunkte

Österreichische/Zentraleuropäische Geschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts, Wissenschafts- und Bildungsgeschichte, kulturwissenschaftliche Aspekte historischer Forschung, Gedächtnisforschung, politische und nationale Symbole und Rituale.

Publikationen

Monographien (2)

Herausgaben (12)

Herausgaben (12)

Carl Goldmark. Leben – Werk – Rezeption, Wien 2022.

(gem. m. Martina Thomsen), Zwischen Exotik und Vertrautem. Zum Tourismus in der Habsburgermonarchie und ihren Nachfolgestaaten, Bielefeld 2014.

(gem. m. Philipp Ther) Wie europäisch ist die Oper? Die Geschichte des Musiktheaters als Zugang zu einer kulturellen Topographie Europas, Wien 2009.

(gem. m. Rudolf Jaworski) Die Besetzung des öffentlichen Raumes. Politische Plätze, Denkmäler und Straßennamen im Vergleich, Berlin 2007.

(gem. m. Johannes Feichtinger, Elisabeth Großegger, Gertraud Marinelli-König, Heidemarie Uhl) Schauplatz Kultur – Zentraleuropa. Transdisziplinäre Annäherungen, Innsbruck–Wien–Bozen 2006 (Gedächtnis – Erinnerung – Identität 7). [open access]

(gem. m. Cornelia Szabó-Knotik) Urbane Kulturen in Zentraleuropa um 1900, Wien 2004 (Studien zur Moderne 19).

(gem. m. Moritz Csáky) Mehrdeutigkeit. Die Ambivalenz von Gedächtnis und Erinnerung, Wien 2002 (Passagen Orte des Gedächtnisses).

(gem. m. Moritz Csáky) Die Verortung von Gedächtnis, Wien 2001 (Passagen Orte des Gedächtnisses).

(gem. m. Johannes Feichtinger) Das Gewebe der Kultur. Kulturwissenschaftliche Analysen zur Geschichte und Identität Österreichs in der Moderne. Moritz Csáky zum 65. Geburtstag gewidmet, Innsbruck–Wien–München 2001.

(gem. m. Moritz Csáky) Speicher der Gedächtnisses. Bibliotheken, Museen, Archive 2: Die Erfindung des Ursprungs – Die Systematisierung der Zeit, Wien 2001 (Passagen Orte des Gedächtnisses).

(gem. m. Moritz Csáky) Speicher der Gedächtnisses. Bibliotheken, Museen, Archive 1: Absage an und Wiederherstellung von Vergangenheit – Kompensation von Geschichtsverlust, Wien 2000 (Passagen Orte des Gedächtnisses).

(gem. m. Barbara Boisits) Das Ende der Eindeutigkeit. Zur Frage des Pluralismus in Moderne und Postmoderne, Wien 2000 (Studien zur Moderne 13).

Aufsätze (107)

Aufsätze (107)

Kultursoziologische Ansätze in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts: Ludo Moritz Hartmann, Emil Lederer, Franz Borkenau, Lucie Varga, in: Karl Acham, Stephan Moebius (Hg.), Soziologie der Zwischenkriegszeit. Ihre Hauptströmungen und zentralen Themen im deutschen Sprachraum, Band 2, Wiesbaden 2022, S. 375–404.

Der Kritiker und sein Künstler. Carl Goldmark und Eduard Hanslick – eine komplizierte Beziehung, in: Peter Stachel (Hg.), Carl Goldmark. Leben – Werk – Rezeption, Wien 2022, S. 259–285.

Einleitung, in: Peter Stachel (Hg.), Carl Goldmark. Leben – Werk – Rezeption, Wien 2022, S. 9–12.

Zeugnis ablegen. Ernst Lothars Weg vom Heldenplatz zur Rückkehr, in: Desiree Hebenstreit, Arno Herberth, Kira Kaufmann, Dorothea Rebecca Schönsee, Laura Tezarek, Christian Zolles (Hg.): Austrian Studies: Literaturen und Kulturen. Eine Einführung. Anlässlich der Emeritierung von Roland Innerhofer. Wien 2020, S. 73–82.

Austria’s Main Square and Political Stage: The Heldenplatz in Vienna, in: Günter Bischof, Marc Landry, Christian Karner (Hg.), Myths in Austrian History: Construction and Deconstruction, Innsbruck 2020, S. 71–87 [Englisch].

Wilhelm Jerusalem und die Anfänge der Wissenssoziologie, in: Karl Acham, unter Mitarbeit von Georg Witrisal (Hg.), Die Soziologie und ihre Nachbardisziplinen im Habsburgerreich. Ein Kompendium internationaler Forschungen zu den Kulturwissenschaften in Zentraleuropa, Wien–Köln–Weimar 2020, S. 473–479.

Rezension von: Tomáš Hlobil, Franz Ficker (1782–1849). Österreichische Ästhetik unter Staatsaufsicht vor dem Herbartianismus. Berlin: Peter Lang 2020, ISBN 978-3-631-82054-4, 320 S., in: H-Soz-Kult, 14. 10.2021.

Gustav Adolf Lindner. Zur Grundlegung der Sozialwissenschaften in der Gesellschaftspsychologie, in: Karl Acham, unter Mitarbeit von Georg Witrisal (Hg.), Die Soziologie und ihre Nachbardisziplinen im Habsburgerreich. Ein Kompendium internationaler Forschungen zu den Kulturwissenschaften in Zentraleuropa, Wien–Köln–Weimar 2020, S. 411–422.

Die ethnisch-kulturelle Vielfalt der Habsburgermonarchie im Spiegel ihrer frühen Soziologie, in: Karl Acham, unter Mitarbeit von Georg Witrisal (Hg.), Die Soziologie und ihre Nachbardisziplinen im Habsburgerreich. Ein Kompendium internationaler Forschungen zu den Kulturwissenschaften in Zentraleuropa, Wien–Köln–Weimar 2020, S. 288–296.

Datensammlung und Volkstumsideologie. Zur Frühphase von Volkskunde und Ethnographie, in: Karl Acham, unter Mitarbeit von Georg Witrisal (Hg.), Die Soziologie und ihre Nachbardisziplinen im Habsburgerreich. Ein Kompendium internationaler Forschungen zu den Kulturwissenschaften in Zentraleuropa, Wien–Köln–Weimar 2020, S. 280–288.

Bernard Bolzanos Staatslehre, in: Karl Acham, unter Mitarbeit von Georg Witrisal (Hg.), Die Soziologie und ihre Nachbardisziplinen im Habsburgerreich. Ein Kompendium internationaler Forschungen zu den Kulturwissenschaften in Zentraleuropa, Wien–Köln–Weimar 2020, S. 105–114.

Zur Soziologie des Unterrichtswesens und zu einigen proto-soziologischen Inhalten der Pädagogik, in: Karl Acham, unter Mitarbeit von Georg Witrisal (Hg.), Die Soziologie und ihre Nachbardisziplinen im Habsburgerreich. Ein Kompendium internationaler Forschungen zu den Kulturwissenschaften in Zentraleuropa, Wien–Köln–Weimar 2020, S. 77–83.

Ein garstig Lied! Pfui! ein politisch Lied!“ Überlegungen über politische Musik. Braunauer Zeitgeschichtetage 2019.

Mythos, Zeitlichkeit und kollektives Gedächtnis, in: Daniel Graziadei, Federico Italiano, Christopher F. Laferl, Andrea Sommer-Mathis (Hg.), Mythos – Paradies – Translation. Kulturwissenschaftliche Perspektiven, Bielefeld 2018, S. 51–62.

Heldenplatz, in: Monika Sommer, Heidemarie Uhl, Klaus Zeyringer (Hg.), 100 x Österreich. Neue Essays aus Literatur und Wissenschaft, Wien 2018, S. 136–139.

Der Heldenplatz als Hauptplatz der Republik Österreich, in: Maria Welzig (Hg.), Die Wiener Hofburg seit 1918. Von der Residenz zum Museumsquartier (Veröffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg 5), Wien 2018, S. 350–365.

[Ohne Titel, Kurztext über die Geschichte des österreichischen Bildungssystems], in: Gertraud Hilger, Sabine Rethi, Stefan Schicker, unter Mitarbeit von Elisabeth Baumgartner und Maria Kiener (Hg.), klartext Deutsch 5. Neue Oberstufe, Wien 2017, S. 107.

Exotismus in der Wiener Moderne, in:  Gustav Mahler im Dialog: Das Lied von der Erde Dialoghi Mahleriani: Il Canto della Terra Toblach / Dobbiaco, 18. 7. 2017
Nur Online

Das Lächeln des Kaisers. Franz Joseph I. in der zeitgenössischen Inszenierung und im kollektiven Gedächtnis, in: zeitgeschichte 44, 4 (2017), S. 311–327.

Das Meer der Zeichen. Zur Lesbarkeit urbaner Räume als kollektive Gedächtnis-Texte, in: Zeitschrift für Semiotik 38, 1-2 (2016), S. 13–34 [erschienen 2017]

Nationale Symbole, ihre Bedeutungen und Funktionen: Hymnen und Flaggen, in: Thomas Hochradner, unter Mitarbeit von Julia Lienbacher (Hg.), Salzburgs Hymnen von 1816 bis heute, Wien 2017, S. 7–24.

Polukolonijalo / Poluorijentalno? Dalmacija kao turističko odredište u. 19. i ranom 20. stoljeću, in: Antropološki almanah broj 2_1016, Zagreb 2017, S. 83–110.

„Sociolozi su naposljetku fatalisti?“ Ludwig Gumplowicz (1838. – 1909.), in: Ludwig Gumplovicz, Nacrt socijalne Filozofije, Zagreb 2016, S. I–XXIII.

Versuchstationen des Weltuntergangs oder Laboratorien der Moderne? Urbane Zentren der Habsburgermonarchie um 1900, in: Sylwia Werner, Bernd Stiegler (Hg.), Laboratorien der Moderne. Orte und Räume des Wissens in Zentraleuropa, Paderborn: Verlag Wilhelm Fink 2016, S. 13–30.

Some Ideas on the Possible Forms of Relations between Different Socio-Cultural Groups within one Political Unity, in: Vedran Jerbić, Anđelko Milardović, Hrvoje Špehar (Hg.), Globalization of Culture. European and Global Networks, Zagreb 2016, S. 44–53

Österreich, wie es ist, in: Merkur. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken 805, 70 Jg., Juni 2016, S. 86–93.

Revolution versus Restauration, in: Johannes Feichtinger, Heidemarie Uhl (Hg.), Habsburg neu denken. Vielfalt und Ambivalenz in Zentraleuropa. 30 kulturwissenschaftliche Stichworte, Wien–Köln–Weimar 2016, S. 188–196.

Alles beim Alten? Einige Überlegungen zu Entwicklungen in der „klassischen Musik“ in den vergangenen Jahrzehnten, in Michael Nemeth, in Zusammenarbeit mit Susanne Flesch (Hg.), Im Jahrestakt. 200 Jahre Musikverein für Steiermark, Wien–Köln–Weimar 2015, S. 31–45.

Vom NS-Leiter des Künstlerhauses zum Gestalter des Eisernen Vorhangs der Wiener Staatsoper: Rudolf Hermann Eisenmenger (1902-1994), in: Peter Bogner, Richard Kurdiovsky, Johannes Stoll (Hg.), Das Wiener Künstlerhaus: Kunst und Institution, Wien 2015, S. 151–158.

Der „Splendor“ seines Namens. Friedrich Jodls Briefwechsel mit prominenten Zeitgenossen: Alexius Meinong, Sigmund Freud, Josef Breuer, Georg Simmel, in: Aufklärung und Kritik 3/2014 [erschienen 2015], hg. von der Gesellschaft für kritische Philosophie (Nürnberg), S. 56-69.

Halb-kolonial und halb-orientalisch? Dalmatien als Reiseziel im 19. und frühen 20. Jahrhundert, in: Peter Stachel, Martina Thomsen (Hg.), Zwischen Exotik und Vertrautem. Zum Tourismus in der Habsburgermonarchie und ihren Nachfolgestaaten, Bielefeld 2014, S. 165-199.

„Indem wir heute Mozart feiern, ehren wir uns selbst“. Die Wiener Mozart-Woche 1941, in: Christian Glanz, Anita Mayer-Hirzberger (Hg.), Musik und Erinnern. Festschrift für Cornelia Szabó-Knotik, Wien 2014, S. 93–107.

„Österreich ist .…“ Die Inszenierung kollektiver Erinnerung am Beispiel des Österreichischen Staatsvertrags, in: Hermann Blume, Elisabeth Großegger, Andrea Sommer-Matis, Michael Rössner (Hg.), Inszenierung und Gedächtnis. Soziokulturelle und ästhetische Praxis, Bielefeld 2014, S. 83-103.

Die eigene Fremde. Dalmatien in Reiseführern und Reiseberichten (1815–1918), in: Christian Rapp, Nadia Rapp-Wimberger (Hg.), Österreichische Riviera. Wien entdeckt das Meer. Wien 2014, S. 108-117.

„Die Zeit“ und die Anfänge der Sozialwissenschaften in Zentraleuropa, in: Lucie Merhautová, Kurt Ifkovits (Hg.), Die Zeit a Moderna / Die Zeit und die Moderne (1894 – 1904), Praha / Prag 2013, S. 194–205.

Die Wissenschafts- und Universitätspolitik der Regierungen Schüssel I und II, in: Robert Kriechbaumer (Hg.), Die umstrittene Wende. Österreich 2000-2006, Wien 2013, S. 331-364.

Mythen im Fluss. Anmerkungen über die Donau, in: Claus Oberhauser, Wolfgang Knapp (Hg.), Hinter den Kulissen. Beiträge zur historischen Mythenforschung, Innsbruck 2012, S. 179-211.

Дунай – Pека Eвропейская, in: Pолина. Pоссийский исторический журнал. Cпециальный выпуск [Die Donau. Ein europäischer Fluß, in: Rodina [= Heimat]. Russisches Historisches Journal. Sondernummer], 11, 2010, S. 62–67 [Russisch].

„Mit Wärme und lebhafter Anschaulichkeit“. Eduard Hanslicks Anteil am „Kronprinzenwerk“, in: Theophil ANTONICEK, Gernot GRUBER, Christoph LANDERER (Hg.), Eduard Hanslick zum Gedenken. Bericht des Symposions zum Anlass seines 100. Todestages (Wiener Veröffentlichungen zur Musikwissenschaft 43, hrsg. v. Gernot Gruber), Tutzing 2010, S. 215–232.

(gem. m. Werner Telesko) Das Erzherzog Carl-Denkmal am Wiener Heldenplatz, in: Björn R. Tammem, Werner Telesko (Hg.), zitieren – gedenken – erinnern. Beiträge aus dem Zentrum Kulturforschungen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2010, S. 55–63.

Eine „vaterländische“ Oper für die Habsburgermonarchie oder eine „jüdische Nationaloper“? Carl Goldmarks „Königin von Saba“ in Wien, in: Oliver Müller, Philipp Ther, Jutta Toelle, Gesa zur Nieden, (Hg.), Die Gesellschaft der Oper. Kulturtransfers und Netzwerke des Musiktheaters in Europa, Wien–Köln–Weimar 2010, S. 197–218.

„… seine österreichische Heimat, sein deutsches Volk …“. Die Schubert-Zentenarfeiern 1928 in Österreich zwischen Deutschnationalismus und österreichischer Identität, in: Károly Csúri, Magdolna Orosz, Zoltán Szendi (Hg.), Massenfeste. Ritualisierte Öffentlichkeiten in der mittelosteuropäischen Moderne, (Budapester Studien zur Literaturwissenschaft 14), Frankfurt a.M.2009, S. 55–69.

Das Krokodil im roten Rock und der silberne Schwan des Wohlklangs. Mozart – Genie und Popstar?, in: Nicole Immler (Hg.), The Making of … Genie: Mozart und Wittgenstein, Innsbruck 2009, S. 205–224.

„… osztrák hazája és német népe …“. Az 1928-as Schubert-centenárium Ausztriában a német nacionalizmus és az ostrák identitás között, in: Károly Csúri, Magdolna Orosz, Zoltán Fendi (Hg.), Tömegek és ünnepek. A nyilvánosság rítusai a közép-euópai modernségben, Budapest 2009, (Mű-Helyek 8), S. 60–75.

Bernard Bolzano et l’épanouissement de l’herbartisme dans la monarchie habsbourgeoisie, in: Céline Trautmann-Waller, Carole Maigné (Hg.), Formalismes esthétiques et héritage herbartien. Vienne, Prague, Moscou, Hildesheim–Zürich–New York 2009, S. 17–45.

Die Oper als „kulturelles Erbe“ Europas? Positionen der EU-Kulturpolitik, in: Peter Stachel, Philipp Ther (Hg.), Wie europäisch ist die Oper?, Die Geschichte des Musiktheaters als Zugang zu einer kulturellen Topographie Europas, Wien 2009, S. 113–123.

Signs and the City. Meaning and Function of “Heroes Squares“ in Centrale Europe, in: Barbara Lášticová, Sophie Wahnich, Andrej Findor (Hg.), Politics of Collective Memory. Cultural Patterns of Commemorative Practices in Post-War Europe, Wien–Berlin 2008, S. 69–91.

Identitás. A kortárs társadalom- és kultúratudományokegy központi fogalmának genezise, inflálódása és problémái, in: Regio. Kisebbség, Politika, Társadalom (Minerva) 18, 4 (2007), S. 3–33.

„Das Krönungsjuwel der österreichischen Freiheit“. Die Wiedereröffnung der Wiener Staatsoper 1955 als Akt österreichischer Identitätspolitik, in: Sven Oliver Müller, Jutta Toelle (Hg.), Bühnen der Politik. Die Oper in europäischen Gesellschaften im 19. und 20. Jahrhundert, Wien–München 2008 (Die Gesellschaft der Oper. Musikkultur europäischer Metropolen im 19. und 20. Jahrhundert 2), S. 90–107.

Znakovi i grad. Imena ulica, spomenici i politički trgovi kao urbani putokazi, in: 16. Dani Frane Petrića. Čovjek I kultura / Petrić I renesanse filozofske tradicije, hg. v. Hrvatsko Filozofsko Društvo, Zagreb 2007, S. 113f.

„Vollkommen passende Gefäße“ und „Gefäße fremder Form“. Die Kritik des Kunsthistorikers Albert Ilg (1847–1896) an der Architektur der Wiener Ringstrasse, ihr identitätspolitischer Hintergrund und ihre kunstpolitischen Auswirkungen, in: East-Central Europe / L’Europe du centre est. Eine wissenschaftliche Zeitschrift 33 (2006): Urban History in East-Central Europe, S. 267–288 [erschienen 2007].

Stadtpläne als politische Zeichensysteme. Symbolische Einschreibungen in den öffentlichen Raum, in: Rudolf Jaworski, Peter Stachel (Hg.), Die Besetzung des öffentlichen Raumes. Politische Plätze, Denkmäler und Straßennamen im Vergleich, Berlin 2007, S. 13–60.

Heldenplätze, in: Barbara Zeidler, Abbé J. Libansky (Hg.), brücken:schlag. Die „Czernowitzer Austria“ – politische Symbole und neue Identitäten in Europa. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Österreichischen Museum für Volkskunde in Wien, 2. März bis 29. April 2007, Wien 2007, unpaginiert [2 Seiten].

Albert Ilg und die „Erfindung“ des Barocks als österreichischer „Nationalstil“, in: Moritz Csáky, Federico Celestini, Ulrich Tragatschnig (Hg.), Barock – ein Ort des Gedächtnisses. Interpretament der Moderne/Postmoderne, Wien-Köln-Weimar 2007, S. 101–152.

„Eine einfache Erklärung für komplizierte Probleme?“. Vor zehn Jahren erschien Samuel Huntingtons A Clash of Civilizations, in: kakanien revisited.

On Music and Memory. Some Noncommittal Reflections, in: The Sound of Interdisciplinarity: For Michael Saffle (Spaces of Identity 6,3), December 2006.

Glosse: Überstunden überstanden, in: Anklaenge. Wiener Jahrbuch für Musikwissenschaft 1 (2006), hg. v. Markus Grassl, Reinhard Kapp, Cornelia Szabó-Knotik, S. 229–238.

Übernationales Gesamtstaatsbewusstsein in der Habsburgermonarchie. Zwei Fallbeispiele, in: Endre Kiss, Justin Stagl (Hg.), Nation und Nationenbildung in Österreich-Ungarn 1848–1938. Prinzipien und Methoden, Wien–Münster 2006 (Soziologie. Forschung und Wissenschaft 21), S. 97–113.

Einige theoretische Überlegungen zu den Beziehungen zwischen soziokulturellen Gruppen innerhalb gemeinsamer politischer Einheiten, in: Trans. Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften 16 (Juni 2006).

Franz Joseph Superstar, in: Johannes Feichtinger, Elisabeth Großegger, Gertraud Marinelli-König, Peter Stachel, Heidemarie Uhl (Hg.), Schauplatz Kultur – Zentraleuropa. Transdisziplinäre Annäherungen, Innsbruck–Wien–Bozen 2006 (Gedächtnis – Erinnerung – Identität 7), S. 93–103. [open access]

Der ethische Zweck der Philosophie bei Bernard Bolzano, in: Karl Acham (Hg.), Geschichte der österreichischen Humanwissenschaften 6.2: Philosophie und Religion: Gott, Sein und Sollen, Wien 2006, S. 421–439.

T-Shirts: Local and Global Connotations of a not so Simple Piece of Textile, in: Susan Ingram, Markus Reisenleitner, Cornelia Szabó-Knotik (Hg.), Floodgates. Technologies, Cultural (Ex)Change and the Persistence of Place, Frankfurt a.M. 2006, S. 37–50.

Identität. Genese, Inflation und Probleme eines für die zeitgenössischen Sozial- und Kulturwissenschaften zentralen Begriffs, in: Archiv für Kulturgeschichte 87,2 (2005), S. 395–425.

(mit Barbara Boisits und Heidemarie Uhl) Mythos Staatsvertrag – Mythos Musik. Die Staatsvertrags-Reportagen der Austria Wochenschau als musikalischer Gedächtnisort, in: Österreichische Musikzeitschrift 60/4 (2005), S. 4–11.

„Was ist eine Tatsache?“. Ludwik Flecks Beitrag zur Wissenschaftssoziologie und Erkenntnistheorie, in: Jahrbuch des Simon Dubnow Instituts / Simon Dubnow Institute Yearbook 3 (2004), S. 351–382.

„Die nüchterne Erkenntniskritik hat vorläufig zu schweigen“. Fritz Mauthner und der Erste Weltkrieg oder Die Geburt der Sprachkritik aus dem Geist des Nationalismus, in: Petra Ernst, Sabine Haring, Werner Suppanz (Hg.), Aggression und Katharsis. Der Erste Weltkrieg im Diskurs der Moderne, Wien 2004 (Studien zur Moderne 20), S. 93–134.

Grundprobleme urbaner Kulturen in Zentraleuropa um 1900, in: Peter Stachel, Cornelia Szabó-Knotik (Hg.), Urbane Kulturen in Zentraleuropa um 1900, Wien 2004 (Studien zur Moderne 19), S. 15–36.

(gem. m. fünf Co-Autoren) Gedächtnis/Erinnerung und Identität – Konstruktionen kollektiver Identität in einer pluriethnischen Region, in: Moritz Csáky, Astrid Kury, Ulrich Tragatschnig (Hg.), Kultur, Identität, Differenz. Wien und Zentraleuropa in der Moderne, Innsbruck u.a. 2004 (Gedächtnis – Erinnerung – Identität 4), S. 215–254.

(gem. m. acht Co-Autoren) Wissenschaft und Kontext: Universalismus und Relativismus in der Wissenschaftsgeschichte Zentraleuropas, in: Moritz Csáky, Astrid Kury, Ulrich Tragatschnig (Hg.), Kultur, Identität, Differenz. Wien und Zentraleuropa in der Moderne, Innsbruck u.a. 2004 (Gedächtnis – Erinnerung – Identität 4), S. 165–206.

(gem. m. Bernd Weiler, Nikola Ornig) Die Habsburgermonarchie, die USA und Kanada als multinationale Staaten. Eine vergleichende Untersuchung, in Moritz Csáky, Astrid Kury, Ulrich Tragatschnig (Hg.), Kultur, Identität, Differenz. Wien und Zentraleuropa in der Moderne, Innsbruck u.a. 2004 (Gedächtnis – Erinnerung – Identität 4), S. 63–100.

(gem. m. Bernd Weiler) Methodische Überlegungen zur vergleichenden Analyse politischer und kultureller Beziehungen in multiethnischen Gesellschaften, in: Moritz Csáky, Astrid Kury, Ulrich Tragatschnig (Hg.), Kultur, Identität, Differenz. Wien und Zentraleuropa in der Moderne, Innsbruck u.a. 2004 (Gedächtnis – Erinnerung – Identität 4), S. 45–61.

Der logische Realismus Bernard Bolzanos, in: Karl Acham (Hg.), Geschichte der Öster-reichischen Humanwissenschaften 6.1: Philosophie und Religion: Erleben, Wissen, Erkennen, Wien 2004, S. 53–63.

„... wer mir mit neuen Ideen kommt, der kann gehen ...". Einige historische Überlegungen über Schule und Kreativität, entwickelt am Beispiel Anton Bruckners, in: Theophil Antonicek, Andrea Harrandt, Erich Wolfgang Partsch (Hg.), Kreativität und Gesellschaft. Die materielle und soziale Situation des Künstlers, Linz 2004 (Bericht des Bruckner-Symposions 2000), S. 45–59.

„In eminentem Sinne Kulturaufgaben“. Der Briefwechsel zwischen Friedrich Jodl und Alexius Meinong in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek. in: Newsletter Moderne 6, 2, Graz 2003, S. 11–15.

Kritische Anmerkungen zu Nation, Konfession und „europäischen Werten" vor dem Hintergrund der geplanten EU-Erweiterung, in: Karl Acham, Katharina Scherke (Hg.), Kontinuität und Brüche in der Mitte Europas, Wien 2003 (Studien zur Moderne 18), S. 119–131.

Der koloniale Blick auf Bosnien-Herzegowina in der ethnographischen Popularliteratur der Habsburgermonarchie, in: Johannes Feichtinger, Ursula Prutsch, Moritz Csáky (Hg.), Habsburg postcolonial. Machstrukturen und kollektives Gedächtnis, Innsbruck u.a. 2003 (Gedächtnis – Erinnerung – Identität 2), S. 259–275.

Die Schönheitslehre Bernard Bolzanos, in: Karl Acham (Hg.), Geschichte der österreichischen Humanwissenschaften. Bd. 5: Sprache, Literatur und Kunst, Wien 2003, S. 499–518.

Übernationales Gesamtstaatsbewusstsein in der Habsburgermonarchie. Zwei Fallbeispiele, in: kakanien revisited.

“I even ask the Putzfrau with the Buerschtl“. How the Blues Came to Austria, in: Susan Ingram, Markus Reisenleitner, Cornelia Szabo-Knotik (Hg.), Reverberations. Representations of Modernity, Tradition and Cultural Value in-between Central Europe and North America, Frankfurt a.M. u.a. 2002, S. 91–104.

Die Harmonisierung national-politischer Gegensätze und die Anfänge der Ethnographie in Österreich, in: Karl Acham (Hg.), Geschichte der österreichischen Humanwissenschaften. Bd. 4: Geschichte und fremde Kulturen, Wien 2002, S. 323–367.

Philosophie im multiethnischen Milieu. Die „offizielle" Schulphilosophie der österreichisch-ungarischen Monarchie als ein Weg in die Moderne, in: Ákos Moravánszky (Hg.), Das entfernte Dorf. Moderne Kunst und das ethnische Artefakt, Wien-Köln-Weimar 2002 (Ethnologica Austriaca 3), S. 137–167.

Wie österreichisch ist die österreichische Geschichte? Überlegungen eines kulturwissenschaftlich arbeitenden Historikers. Online-Publikation, nicht mehr verfügbar.

Über bereits geschriebene Geschichten der Philosophie in Österreich. Eine Replik, in: Newsletter Moderne 4, 2, Graz 2001, S. 32–34.

Geleitwort zur Neuauflage, in: Panorama der österreichischen Monarchie, Bd. 1, Wien 2001 (Nachdruck der Ausgabe: Pesth 1840), S. XXVIf.

Die Anfänge der österreichischen Soziologie als Ausdruck der Multikulturalität Zentraleuropas, in: Karl Acham (Hg.), Geschichte der österreichischen Humanwissenschaften. Bd. 3.1: Menschliches Verhalten und gesellschaftliche Institutionen: Einstellung, Sozialverhalten, Verhaltensorientierung, Wien 2001, S. 509–546.

Mehrsprachige, Fremde, Marginal Men. Zur transatlantischen Geschichte eines Forschungsansatzes, in: Susan Ingram, Markus Reisenleitner, Cornelia Szabo-Knotik (Hg.), Identität – Kultur – Raum. Kulturelle Praktiken und die Ausbildung von Imagined Communities in Nordamerika und Zentraleuropa, Wien 2001, S. 199–221.

Ein Staat, der an einem Sprachfehler zugrunde ging. Die „Vielsprachigkeit" des Habsburgerreiches und ihre Auswirkungen, in: Johannes Feichtinger, Peter Stachel (Hg.), Das Gewebe der Kultur. Kulturwissenschaftliche Analysen zur Geschichte und Identität Österreichs in der Moderne, Innsbruck 2001, S. 11–45.

„... eine kleine Welt, in der die große ihre Probe hält“. Hypothetische Fragen zur zentraleuropäischen Moderne, in: Barbara Boisits, Peter Stachel (Hg.), Das Ende der Eindeutigkeit. Zur Frage des Pluralismus in Moderne und Postmoderne, Wien 2000 (Studien zur Moderne 13), S. 17–26.

Ein österreichischer Gedächtnisort. Der Heldenplatz als historisches Symbol und politische Metapher, in: Jeff Bernard, Peter Grzybek, Gloria Withalm (Hg.), Modellierung von Geschichte und Kultur. Wien 2000, S. 555–572.

Rakúske "miesto pamäti". Viedenský "Heldenplatz" ako historický symbol a politická metafora, in: Moritz Csáky, Elena Mannová (Hg.), Kolektívne identity v strednej Európe v obodí moderny, Bratislava 1999, S. 155–176.

An Austrian "Place of Memory". The Heldenplatz in Vienna as a Historic Symbol and a Political Metaphor, in: Moritz Csáky, Elena Mannová (Hg.), Collective Identities in Central Europe in Modern Times. Bratislava 1999, S. 159–178.

„Gibt es einen Krieg der Wissenschaften?“ Einführung in eine Podiumsdiskussion der AG Weltanschauungen und Ismen des Spezialforschungsbereichs Moderne „Wien und Zentraleuropa um 1900". Online-Publikation, nicht mehr verfügbar.

Leibniz, Bolzano und die Folgen. Zum Denkstil der österreichischen Philosophie, Geistes- und Sozialwissenschaften, in: Karl Acham (Hg.), Geschichte der österreichischen Humanwissenschaften. Bd. 1: Historischer Kontext, wissenschaftssoziologische Befunde und methodologische Voraussetzungen, Wien 1999, S. 253–296.

Das österreichische Bildungssystem zwischen 1749 und 1918, in: Karl Acham (Hg.), Geschichte der österreichischen Humanwissenschaften. Bd. 1: Historischer Kontext, wissenschaftssoziologische Befunde und methodologische Voraussetzungen, Wien 1999, S. 115–146.

Regional Traditions of Philosophy in a Multiethnic Area. Austrias "official" School-Philosophy in the 19th Century as one Road into Modernity, in: Victor Karady, Mariusz Kulczykowski (Hg.), L'enseignement des Elites en Europe Centrale. 19e-20e siècle, Krakau 1999, S. 43–64.

Zum Begriff „Zentraleuropa“, in: Newsletter Moderne. Zeitschrift des Spezialforschungsbereichs Moderne – Wien und Zentraleuropa um 1900, 2/1, Graz 1999, S. 12–14.(11) Der Heldenplatz. Zur Semiotik eines österreichischen Gedächtnisortes, in: Stefan RIESENFELLNER (Hg.), Steinernes Bewußtsein 1. Die öffentliche Präsentation staatlicher und nationaler Identität Österreichs in seinen Denkmälern, Wien-Köln-Weimar 1998, S. 619–656.

„Ein Kapitel der intellektuellen Entwicklung in Europa...“. Theorienbildungen in der Wiener Moderne und ihre Wurzeln in den österreichischen Traditionen philosophischen Denkens im 19. Jahrhundert, in: Sonja RINOFNER-KREIDL (Hg.), Zwischen Orientierung und Krise. Zum Umgang mit Wissen in der Moderne, Wien-Köln-Weimar 1998, S. 109–177 (Studien zur Moderne 2, hg. v. Spezialforschungsbereich Moderne der Universität Graz).

Die Bedeutung der „Wissenschaftslehre“ Bernard Bolzanos für die österreichische Philosophiegeschichte. Ein Baustein zu einer Geschichte der pluralistischen Tradition österreichischer Philosophie, in: Heinrich GANTHALER, Otto NEUMAIER (Hg.), Bolzano und die österreichische Geistesgeschichte, Sankt Augustin 1997, S. 83–144 (Beiträge zur Bolzano–Forschung 6. Eine Publikationsreihe des Forschungsinstituts Philosophie/Technik/Wirtschaft an der Universität Salzburg, hg. v. Edgar MORSCHER und Otto NEUMAIER).

Grüne Insel und Insel der Seligen? Österreich–Irland, in: Christian KNÖBL, Käthe SPRINGER (Hg.), Europa in uns. Europe in us. L’Europe en nous, Wien 1995, S. 120–133.

„Österreichisch–britisch“ und was es bedeuten kann. Österreich–Großbritannien, in: Christian KNÖBL, Käthe SPRINGER (Hg.), Europa in uns. Europe in us. L’Europe en nous, Wien 1995, S. 102–117.

Anregungen zu einer allgemeinen Theorie der Wissenschaftsgeschichte, in: Geschichte und Gegenwart. Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte. Gesellschaftsanalyse und politische Bildung 1/1994, hg. v. d. Studiengesellschaft für Zeitgeschichte und politische Bildung, Graz 1994, S. 17–36.

Die Lehre am Grazer Volkskundeinstitut. Probleme statt Fakten, in: Kuckuck. Notizen zu Alltagskultur und Volkskunde Sonderheft 1, hg. v. Elisabeth KATSCHNIG–FASCH u.a., Graz 1991, S. 16f.

Die Erben des „alten“ Österreich. Die Thematisierung der historisch-kulturellen Kontinuität in der österreichischen Literatur 1918–1938, in: Geschichte und Gegenwart. Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, Gesellschaftsanalyse und politische Bildung 2/1990, hg. v. d. Studiengesellschaft für Zeitgeschichte und politische Bildung, Graz 1990, S. 91–116.

Öffentliches Baden – privates Baden. Körperhygiene in der Neuzeit, in: Gerhard M. DIENES, Franz LEITGEB (Hg.), Wasser. Ein Versuch, Graz 1990, S. 214–218.

Großer Aufwand – Kleine Wirkung. Das Bedenkjahr 1938/88 und seine Folgen, in: Kuckuck. Notizen zu Alltagskultur und Volkskunde 1/89, hg. v. Elisabeth KATSCHNIG-FASCH u.a., Graz 1989, S. 30–34.

Haben schon bewältigt? Über die „Bewältigung der Vergangenheit“ am Beispiel des deutschen Historikerstreits, in: Kuckuck. Notizen zu Alltagskultur und Volkskunde 1/88, hg. v. Elisabeth KATSCHNIG-FASCH u.a., Graz 1988, S. 11–14.