Organisiert von Peggy Levitt und Wiebke Sievers 

14.-15. Dezember 2017, Universität Wien

Die Konferenz untersucht, wie und unter welchen Bedingungen der Kanon erfolgreich hinterfragt werden kann und auf welche unterschiedliche Weise Kulturprodukte konsekriert werden. Was ermöglicht einem Autor/ einer Autorin aus der kulturellen Peripherie von nationalem zu regionalem oder sogar zu weltweitem Ruhm aufzusteigen? Welche neuen Formen der Kodifizierung bilden sich heraus? Unsere Vorgehensweise ist bewusst interdisziplinär. Wir bringen Forscher/innen im Feld der Komparatistik und Weltliteratur in einen Dialog mit Soziolog/innen und Anthropolog/innen. Die Konferenz beinhaltet darüber hinaus eine öffentliche Lesung mit Anna Kim und Fiston Mwanza Mujila.

Die Konferenzsprache ist Englisch.

Das aktuelle Programm zur Konferenz finden Sie hier: Programm. (aktualisiert am 7.12.2017)

Wenn Sie die Konferenz besuchen wollen, bitten wir Sie höflich, dass Sie sich online registrieren: Registrierung geschlossen!

 

Call for Papers 


Die Konferenz wird unterstützt durch das Institut für Stadt- und Regionalforschung, die Kommission für Migrations- und Integrationsforschung, dem IMISCOE Ausschuss Popular Art, Diversity and Cultural Policies in Post-Migration Urban Settings (POPADIVCIT), das Wellesley College und die Forschungsplattform Mobile Cultures and Societies