Das Datenmaterial hat auch außerhalb des WBÖ-Projektclusters vielfach Verwendung gefunden, wie z. B.

 

bei Projekten und Publikationen (in Auswahl)

- Das Judasfeuer. Geschichte und Gegenwart eines antisemitischen Osterbrauchs im deutschsprachigen Raum. Institut für Zeitgeschichte. München – Berlin. Zentrum für Holocaust-Studien.

- Fragen zu historischen Schreib- und Aussprachevarianten sowie deren Bedeutung in den Tagebüchern von Karl von Zinzendorf (1739–1813). Verband der Wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs.

Kim, Agnes / Scharf, Sebastian / Ivan Šimko (2020). Variation in Case Government of the Equivalent for the Cognitive Verb to Forget in German in Austria and Czech. In. In L. Szucsich, A. Kim, & U. Yazhinova (Hrsg.). Areal Convergence in Eastern Central European Languages and Beyond (S. 95–175). Peter Lang.

Tölgyesi, Tamás (2020). Hungarismen im Gemeindeutschen, österreichischen Deutsch, ostösterreichischen Dialekt und im Slawischen. In L. Szucsich, A. Kim, & U. Yazhinova (Hrsg.), Areal Convergence in Eastern Central European Languages and Beyond (S. 341–349). Peter Lang.

- Wörterbuch des Rotwelschen. Neubearbeitung des Wörterbuchs von Síegmund A. Wolf.

 

in den Medien (in Auswahl)

- Der Standard. Der Altweibersommer stellt sich ein. 4. Oktober 2022.

- Die Presse. Im Sprachlabor: "Jot" oder "Je"? 12. Oktober 2024

- DorfTV. Wie wird aus “hören” der Begriff “gehören”? 28. November 2022

 

von interessierten Privatpersonen (in Auswahl)

Anfragen zu dialektalen Wörtern und ihren spezifischen Bedeutungen (z. B. Hianzen/Heanzen, tschentschen, geraten, Stesser), Eigen- und Familiennamen (z. B. Göbl, Gruntzel), Orts- und Flurnamen (z. B. Lerchenfeld, Miarz)

 

Haben auch Sie eine Frage? Das Team des WBÖ steht den Kolleg:innen aus dem Bereich Sprachwissenschaft, der interessierten Öffentlichkeit und den Medien für themenspezifische Fragen zur Verfügung und gibt Hilfestellung bei der Recherche in der LIÖ-Datenbank

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