Darin setzt sich Riedl mit der Qualität von Nachrichten und ihrem Einfluss auf das demokratische Gemeinwohl auseinander und stützt sich bei seiner Untersuchung auf eine Kombination einer quantitativen Inhaltsanalyse, einer quantitativen Befragung der die untersuchten Nachrichtenbeiträge verantwortenden Journalistinnen und Journalisten und qualitativen retrospektiven Rekonstruktionen ausgewählter Arbeiten. Die Dissertation wurde an der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München verfasst, die Forschung erfolgte in Projekten am CMC.
Das CMC Team gratuliert Andreas Riedl zum Förderpreis Medienforschung.
Weitere Informationen: VÖZ-Förderpreis Wissenschaft und Medien 2023 verliehen – Verband Österreichischer Zeitungen (voez.at)