24.11.2020

Wenn Künstliche Intelligenz für uns arbeitet

Ist eine sozial verträgliche Einbettung von KI überhaupt möglich? Johann Čas und Jaro Krieger-Lamina vom ITA beleuchten diese Frage im neuen ITA-Dossier.

Arbeitswelt durch KI im Umbruch (Bild: wal_172619, Pixabay9

KI macht Fortschritte: Maschinelles Lernen und Prozessorleistung verbessern sich rasant, durch die Digitalisierung stehen uns mehr Daten zur Verfügung. Die Resultate von Suchmaschinen, Produktempfehlungen im Internet, aber auch oder Kreditvergaben sind bereits KI-unterstützte Prozesse.

KI-Technologien werden auch in der zukünftigen Arbeitswelt eine immer bedeutende Rolle spielen. Um den technischen Fortschritt auch im Sinne einer menschlichen und sozialen Weiterentwicklung nutzen zu können, müssen adäquate Rahmenbedingungen geschaffen werden. Johann Čas und Jaro Krieger-Lamina, Forscher am Institut für Technikfolgen-Abschätzung (ITA) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, beleuchteten im Rahmen des internationalen Projekts "Wenn Algorithmen für uns entscheiden: Chancen und
Risiken der künstlichen Intelligenz" notwendige Schritte für eine soziale Einbettung dieser Entwicklung.

Im neuen ITA-Dossier "Wenn KI für uns arbeitet" haben sie die wesentlichen Ergebnisse zusammengefasst.