Vernunft und Innovation : : über das alte Vorurteil für das Neue : Festschrift für Walther Ch. Zimmerli zum 65. Geburtstag / / Antje Gimmler, Markus Holzinger, Lothar Knopp (Hrsg.).

Walther Ch. Zimmerlis philosophische Bemühungen sind von Grenzgängen zwischen und Überschreitungen von Disziplinen gekennzeichnet und von der Grundüberzeugung getragen, dass Philosophie sich einzumischen und einzubringen hat. Sie muss sich also mit den Lebensfragen der Menschen selbst auseinanderset...

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Place / Publishing House:Paderborn : : Wilhelm Fink Verlag,, 2010.
Year of Publication:2010
Language:German
Physical Description:1 online resource.
Notes:
  • Festschrift.
  • Papers from a conference held May 6-7, 2010 in Cottbus, Germany.
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Paderborn : Wilhelm Fink Verlag, 2010.
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Walther Ch. Zimmerlis philosophische Bemühungen sind von Grenzgängen zwischen und Überschreitungen von Disziplinen gekennzeichnet und von der Grundüberzeugung getragen, dass Philosophie sich einzumischen und einzubringen hat. Sie muss sich also mit den Lebensfragen der Menschen selbst auseinandersetzen. Zimmerlis philosophisches Ziel ist immer, die Problemlösungsqualität zu steigern. Um dies zu erreichen haben ihn Zeit seines akademischen Lebens weder disziplinäre Grenzen noch systematische Zuordnungen interessiert, sondern er hat Fragen der Technikbewertung (z.B. Kernenergie), der gentechnisch verfahrenden Biotechnologie (sog. Life Sciences), des Umgangs mit Computern philosophisch thematisiert. Bezugspunkt dabei war stets die öffentliche Vernunft als ein abwägendes Bemühen, politische Willensbildung, ökonomische Interessen, technologischen Fortschritt und gesellschaftliche Entwicklung mit ihrer lebensweltlich unterschiedlichen Kommunikativität aufeinander zu beziehen und das bessere Argument zur Geltung zu bringen. Sich im öffentlichen Raum zu bewegen, heißt für ihn, begründet Position zu beziehen, reflektiert Gestaltungsspielräume auszunutzen und persönliche Verantwortung zu übernehmen. Davon ist sowohl seine akademische als auch seine hochschulpolitische Karriere sowie seine Tätigkeit in der Wirtschaft geprägt. Allen Bestrebungen gemeinsam ist die Suche nach Neuem und die Frage, wie es entsteht? Handlungsleitend für Walther Ch. Zimmerli war und ist aber stets, ob und wie diese Innovationen eine Verbesserung für die Menschen in Gegenwart und Zukunft darstellen.
Festschrift.
Papers from a conference held May 6-7, 2010 in Cottbus, Germany.
In German and English.
Includes bibliographical references (p. [475]-479).
Description based on publisher supplied metadata and other sources.
Intro -- VERNUNFT UND INNOVATION: Über das alte Vorurteil für das Neue -- INHALT -- VORWORT -- EINLEITUNG: WIE VERNÜNFTIG IST DAS NEUE? -- I. BEITRÄGE SYMPOSIUM ZUM 65. GEBURTSTAG VON WALTHER CH. ZIMMERLI AM 6. UND 7. MAI 2010, COTTBUS -- Die versammelte Klugheit der Zeit - philosophiegeschichtliche Bemerkungen zum Modellcharakter von Innovation -- Über die Entpersonalisierung und Neugestaltung der Wissenschaft - neue Risiken und Chancen -- Eine neue Welle der Geisteswissenschaften? Überlegungen zur Aktualität der Philosophie -- Kontingente Organisationen: Ein prozessorientiertes Konzept von Unternehmensorganisation als antiplatonisches Experiment -- De novarum apparatorum cupiditate -- Innovation und Routine - Überlegungen zu pragmatischer Kreativität -- "Urteilskraft" - ein alter Begriff ist neu zu denken Maßstäbe finden, Unterscheidungen treffen, Lösungen entwickeln . -- Die Erde als Lebens- und Gestaltungsraum des Menschen. Plädoyer für eine Vernunft des permanenten Wandels -- Wertekriterien technologischer Innovationen -- II. STATEMENTS UND BEITRÄGE -- 1. STATEMENTS 2010 -- Schumpeter und der russische Automobilmarkt -- Vernunft - dialogisch oder spekulativ? - als Quelle ethischer Innovation -- Heureka! Die Vernunft zerschellt an ihren Grenzen nicht -- Kreativität und Vernetzung -- Reasonable Limits: Complexity, Ethics and Provisionality -- Innovation 2010: The Apple Ipad and the Debate on the Nature and Source of Innovation -- Innovation als Quelle neuer Vernunft? -- Über das alte Vorurteil für das Neue. Vernunft als Quelle von Innovation -- Wissenschaftliche Innovation durch neue Formen der Kooperation -- Die Innovationskraft der Tradition. Warum das Potential für Neues von Philosophie und Kulturwissenschaften nicht geringgeschätzt werden sollte.
Das Vorurteil für das Neue in der vernünftigen Liebe des christlichen Epigonen -- Das Mensch-Maschine-Tandem (Zimmerli) und das Vernunft-Verstand-Tandem in der Technikgestaltung -- Gerechtfertigtes Vertrauen in innovative Technik? -- The "Future of Philosophy" revisited -- Innovation denken: Die mittelalterliche innovatio sanitatis im Hinblick auf die alte und neue Trias von Geist, Natur, Technik -- Politische Rationalität als Problemlösungshandeln -- Against Novelty and Innovation. Das ungewollte und das nichtgewollte Neue oder: die letzte Kuh aus Syrakus -- On Creative Spaces for the Mind, on Second Order Pluralism and on Transdisciplinarity -- Multiple Assoziationen, Metastufenaufstiege und soziogene Kreativitätsansätze -- Ästhetik und Ungenaues Denken -- Innovation als evolutionäre Universalie - kulturell und politisch -- Nachhaltig zum "Besseren" -- Neue Meridiane finden -- Was mit Carl Friedrich Gauß begann: Vernünftige Innovationen eines kreativen Geistes -- Zwei Fortschrittsmechanismen -- Vernunft, Moral und Interesse -- Kreativität und Körperlichkeit. Energetische Dimensionen von Vernunft -- Bioethics as a European Innovation. Fritz Jahr`s 1927 Concept of Bioethics -- Die Renaissance des Systembegriffs durch fomalisierte Terminologiebildung - Eine Konzeptionelle Innovation aus den Ingenieurwissenschaften -- Tradition und Innovation im Beamtentum -- Wie gefährlich sind Innovationen? -- Ist die Konzeption des logischen Widerspruchs verfehlt? -- Hochschulen im Schwitzkasten rhetorischer Exzellenz. Über "Wandel", "Innovation" und "Exzellenzoffensiven" -- 2. BEITRÄGE 2005 -- Innovationskultur - zur Produktion neuen Wissens -- Die neue Rolle des (multinationalen) Unternehmens in der Gesellschaft - Unternehmerische Lernprozesse im Prozess der Globalisierung -- "Reinvent" Management - Erneuerung durch Musterbruch.
VERZEICHNIS DER AUTORINNEN UND AUTOREN -- STATIONEN WALTHER CH. ZIMMERLIS -- AUSWAHLBIBLIOGRAPHIE WALTHER CH. ZIMMERLI.
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Intro -- VERNUNFT UND INNOVATION: Über das alte Vorurteil für das Neue -- INHALT -- VORWORT -- EINLEITUNG: WIE VERNÜNFTIG IST DAS NEUE? -- I. BEITRÄGE SYMPOSIUM ZUM 65. GEBURTSTAG VON WALTHER CH. ZIMMERLI AM 6. UND 7. MAI 2010, COTTBUS -- Die versammelte Klugheit der Zeit - philosophiegeschichtliche Bemerkungen zum Modellcharakter von Innovation -- Über die Entpersonalisierung und Neugestaltung der Wissenschaft - neue Risiken und Chancen -- Eine neue Welle der Geisteswissenschaften? Überlegungen zur Aktualität der Philosophie -- Kontingente Organisationen: Ein prozessorientiertes Konzept von Unternehmensorganisation als antiplatonisches Experiment -- De novarum apparatorum cupiditate -- Innovation und Routine - Überlegungen zu pragmatischer Kreativität -- "Urteilskraft" - ein alter Begriff ist neu zu denken Maßstäbe finden, Unterscheidungen treffen, Lösungen entwickeln . -- Die Erde als Lebens- und Gestaltungsraum des Menschen. Plädoyer für eine Vernunft des permanenten Wandels -- Wertekriterien technologischer Innovationen -- II. STATEMENTS UND BEITRÄGE -- 1. STATEMENTS 2010 -- Schumpeter und der russische Automobilmarkt -- Vernunft - dialogisch oder spekulativ? - als Quelle ethischer Innovation -- Heureka! Die Vernunft zerschellt an ihren Grenzen nicht -- Kreativität und Vernetzung -- Reasonable Limits: Complexity, Ethics and Provisionality -- Innovation 2010: The Apple Ipad and the Debate on the Nature and Source of Innovation -- Innovation als Quelle neuer Vernunft? -- Über das alte Vorurteil für das Neue. Vernunft als Quelle von Innovation -- Wissenschaftliche Innovation durch neue Formen der Kooperation -- Die Innovationskraft der Tradition. Warum das Potential für Neues von Philosophie und Kulturwissenschaften nicht geringgeschätzt werden sollte.
Das Vorurteil für das Neue in der vernünftigen Liebe des christlichen Epigonen -- Das Mensch-Maschine-Tandem (Zimmerli) und das Vernunft-Verstand-Tandem in der Technikgestaltung -- Gerechtfertigtes Vertrauen in innovative Technik? -- The "Future of Philosophy" revisited -- Innovation denken: Die mittelalterliche innovatio sanitatis im Hinblick auf die alte und neue Trias von Geist, Natur, Technik -- Politische Rationalität als Problemlösungshandeln -- Against Novelty and Innovation. Das ungewollte und das nichtgewollte Neue oder: die letzte Kuh aus Syrakus -- On Creative Spaces for the Mind, on Second Order Pluralism and on Transdisciplinarity -- Multiple Assoziationen, Metastufenaufstiege und soziogene Kreativitätsansätze -- Ästhetik und Ungenaues Denken -- Innovation als evolutionäre Universalie - kulturell und politisch -- Nachhaltig zum "Besseren" -- Neue Meridiane finden -- Was mit Carl Friedrich Gauß begann: Vernünftige Innovationen eines kreativen Geistes -- Zwei Fortschrittsmechanismen -- Vernunft, Moral und Interesse -- Kreativität und Körperlichkeit. Energetische Dimensionen von Vernunft -- Bioethics as a European Innovation. Fritz Jahr`s 1927 Concept of Bioethics -- Die Renaissance des Systembegriffs durch fomalisierte Terminologiebildung - Eine Konzeptionelle Innovation aus den Ingenieurwissenschaften -- Tradition und Innovation im Beamtentum -- Wie gefährlich sind Innovationen? -- Ist die Konzeption des logischen Widerspruchs verfehlt? -- Hochschulen im Schwitzkasten rhetorischer Exzellenz. Über "Wandel", "Innovation" und "Exzellenzoffensiven" -- 2. BEITRÄGE 2005 -- Innovationskultur - zur Produktion neuen Wissens -- Die neue Rolle des (multinationalen) Unternehmens in der Gesellschaft - Unternehmerische Lernprozesse im Prozess der Globalisierung -- "Reinvent" Management - Erneuerung durch Musterbruch.
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