Personalbedarfsprognose im gesundheitsund Pflegewesen : : eine berufs-, einrichtungsund regionalspezifische Betrachtung für Deutschland / / Tobias Ehrhard.

Gefaehrden zukuenftige Personalengpaesse im Gesundheits- und Pflegewesen die Sicherstellung einer flaechendeckenden medizinischen Versorgung? Der Autor widmet sich dieser zentralen gesundheitspolitischen Fragestellung und untersucht, wie sich die Personalnachfrage und das Personalangebot im Gesundhe...

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Bibliographic Details
Superior document:Sozialökonomische Schriften, Band 48
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Frankfurt am Main, Germany : : Academic Research,, 2014.
©2014
Year of Publication:2014
Language:German
Series:Sozialökonomische Schriften ; Band 48.
Physical Description:1 online resource (286 p.)
Notes:Description based upon print version of record.
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Table of Contents:
  • Cover; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Ausgangslage und Problemstellung; 1.2 Zielsetzung der Arbeit; 1.3 Aufbau der Arbeit; 2 Bedarfsplanung und -prognosen im Gesundheits- und Pflegewesen - Stand der wissenschaftlichen Diskussion; 2.1 Planungsrichtlinien als steuernde Instrumente; 2.1.1 Bedarfsplanung der Vertragsärzte; 2.1.2 Krankenhausplanung der Länder; 2.1.3 Personalbemessung im Pflegewesen; 2.1.4 Zwischenfazit; 2.2 Bedarfsprognosen als ergänzende Analysen; 2.2.1 Bedarfsprognosen für ärztliche Berufe
  • 2.2.2 Bedarfsprognosen für pflegerische Berufe2.2.3 Zwischenfazit; 2.3 Zusammenfassung und Ableitung des offenen Forschungsbedarfs; 3 Herleitung von Determinanten des Personalangebots und der Personalnachfrage; 3.1 Grundlegende Prämissen; 3.2 Arbeitsmarkttheoretische Betrachtung; 3.2.1 Neoklassisches Arbeitsmarktmodell; 3.2.2 Neukeynesianische Modellierung des Arbeitsmarktes; 3.2.3 Mismatch als Folge von Suchprozessen auf dem Arbeitsmarkt; 3.2.4 Zwischenfazit; 3.3 Gesundheitsökonomische und sozialwissenschaftliche Betrachtung; 3.3.1 Das Grossman Modell; 3.3.2 Das Andersen Modell
  • 3.3.3 Zwischenfazit3.4 Beeinflussende Trends im Gesundheits- und Pflegewesen; 3.4.1 Die Demografische Entwicklung und ihre Auswirkungen; 3.4.2 Wandel der Erwerbstätigkeit; 3.4.2.1 Arbeitszeitverkürzung und Teilzeitarbeit; 3.4.2.2 Teilnahme an der gesundheitlichen Versorgung; 3.4.3 Medizinisch-technischer Fortschritt und Arbeitsproduktivität; 3.4.4 Einrichtungsspezifische Verschiebungen - Ambulantisierung; 3.5 Zwischenfazit und Ableitung von Angebots- und Nachfragedeterminanten; 4 Abgrenzung des Untersuchungsgebiets und Datenbasis
  • 4.1 Rechensysteme des Statistischen Bundesamtes als Grundlage der Abgrenzung4.2 Einrichtungsspezifische Abgrenzung; 4.2.1 Gliederungssystematik der GPR nach Einrichtungen; 4.2.2 Ausgewählte Einrichtungen der Analyse; 4.3 Berufsspezifische Abgrenzung; 4.3.1 Gliederungssystematik der GPR nach Berufen; 4.3.2 Ausgewählte Berufe der Analyse; 4.4 Datenbasis; 4.4.1 Datenanforderungen; 4.4.2 Verwendete Datenquellen; 4.4.2.1 Gesundheitsberichterstattung des Bundes (GBE); 4.4.2.2 Bundesärztekammer; 4.4.2.3 Kultusministerkonferenz; 4.4.2.4 Statistisches Bundesamt und Statistische Landesämter
  • 5 Methodik zur Berechnung der Personalbedarfe5.1 Modellierung der Angebotsseite; 5.1.1 Modellrestriktionen aufgrund der Datenbasis; 5.1.2 Ist-Beschäftigung im Ausgangsjahr; 5.1.2.1 Ärztliches Personal; 5.1.2.2 Nichtärztliches Personal; 5.1.3 Neuzugänge; 5.1.3.1 Ärztliches Personal; 5.1.3.2 Nichtärztliches Personal; 5.1.4 Renteneintritte; 5.1.4.1 Ärztliches Personal; 5.1.4.2 Nichtärztliches Personal; 5.1.5 Zukünftiges Angebotspotenzial; 5.2 Modellierung der Nachfrageseite; 5.2.1 Modellrestriktionen aufgrund der Datenbasis; 5.2.2 Gesundheitswesen; 5.2.3 Pflegewesen; 5.2.4 Zukünftige Nachfrage
  • 5.3 Kritische Würdigung