Komponieren für Events : : Zur Rolle der Künste in der Eventkultur / / Martin Sigmund.

Können zeitgenössische Kunst und Eventkultur einander bereichern? Diese brisante Frage führt oft zu Diskussionen und Polemik. Martin Sigmund nimmt das Spannungsverhältnis von Kunst und Eventkultur kritisch in den Blick und analysiert, in welchen beobachtbaren Aspekten die so genannte »Eventisierung«...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter transcript Backlist eBook Package 2000-2013
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript Verlag, , [2014]
©2013
Year of Publication:2014
Edition:1. Aufl.
Language:German
Series:Kultur- und Medientheorie
Online Access:
Physical Description:1 online resource (298 p.)
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Description
Other title:Frontmatter --
Inhalt --
VORWORT --
1 Event versus Kunst: Annahmen, Fragen und Wege --
2 Event als Gegenstand der Wissenschaft --
3 Event in der Kunst --
4 Zeitgenössische Musik im Kontext --
5 Fallstudien: Kompositionsaufträge für Events --
6 Integrative Analyse: Unterschiede im künstlerischen Arbeitsprozess --
7 Zusammenfassung der Ergebnisse --
Verzeichnisse --
Backmatter
Summary:Können zeitgenössische Kunst und Eventkultur einander bereichern? Diese brisante Frage führt oft zu Diskussionen und Polemik. Martin Sigmund nimmt das Spannungsverhältnis von Kunst und Eventkultur kritisch in den Blick und analysiert, in welchen beobachtbaren Aspekten die so genannte »Eventisierung« erkennbar wird. Ein Schwerpunkt des Buches behandelt zeitgenössische Musik als besonders pointierte Form autonomer Kunst. Wo findet sich diese in der Eventkultur? So entsteht ein umfassendes Bild, das durch die anschauliche Darstellung und Analyse praktischer Beispiele von Kompositionsaufträgen für Events fundiert wird.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783839424193
9783111025230
9783110352856
9783110370720
9783110401219
DOI:10.1515/transcript.9783839424193?locatt=mode:legacy
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Martin Sigmund.