Skeptizismus und Metaphysik / / hrsg. von Markus Gabriel.
Die nicht zuletzt im Zuge der Deklaration eines „nachmetaphysischen Zeitalters“ für überzogen gehaltenen epistemologischen Ansprüche der klassischen Metaphysik scheinen sich auch und vor allem in der Auseinandersetzung mit skeptischen Argumenten bzw. Paradoxien tatsächlich als unhaltbar herauszustel...
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Superior document: | Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Philosophy 2000 - 2014 |
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MitwirkendeR: | |
HerausgeberIn: | |
Place / Publishing House: | Berlin : : Akademie Verlag, , [2012] ©2011 |
Year of Publication: | 2012 |
Language: | German |
Series: | Deutsche Zeitschrift für Philosophie / Sonderbände ,
28 |
Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (356 p.) |
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Other title: | Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Danksagung -- Einleitung -- Spielarten des Skeptizismus -- Dissens und Gegenstand -- Der metaphysische Realismus und seine skeptizistische Rückseite -- Descartes, Heidegger und die neuzeitliche Skepsis -- Erkennen und Machen -- Wie „natürlich“ ist der Skeptizismus? -- Skeptizismus und Metaphysik: Wie radikal ist der Pyrrhonismus? -- Wittgenstein und der Pyrrhonismus -- Plotins Zweifelsbetrachtun -- Skepsis pflegen: Die sophistische Vortragskunst -- Metaphysische Grenzen des Zweifels -- Hat jede wahre Philosophie eine skeptische Seite? -- Gibt es nachkantischen Skeptizismus? -- Vom „sich vollbringenden Skeptizismus“ zur „eigentlichen Metaphysik“ -- Personenregister |
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Summary: | Die nicht zuletzt im Zuge der Deklaration eines „nachmetaphysischen Zeitalters“ für überzogen gehaltenen epistemologischen Ansprüche der klassischen Metaphysik scheinen sich auch und vor allem in der Auseinandersetzung mit skeptischen Argumenten bzw. Paradoxien tatsächlich als unhaltbar herauszustellen. Wenn sich bereits alltägliche Wissensansprüche unter dem Seziermesser skeptischen Scharfsinns als insgesamt problematische Klasse entlarven lassen, wie sollte man dann noch sinnvoll Metaphysik betreiben können? Doch der Anschein trügt, wie die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes ausführlich darlegen. Dieses Buch reagiert damit auf einen aktuellen internationalen Trend, denn neueste Arbeiten auf dem Gebiet der theoretischen Diagnose des Ursprungs skeptischer Argumente bzw. Paradoxien zeigen deutlich, dass gerade den dominanten neuzeitlichen Formulierungen skeptischer Probleme metaphysische Voraussetzungen zugrunde liegen, die von den großen Projekten der Metaphysik, die im Buch zur Sprache kommen, nicht geteilt werden. MIT BEITRÄGEN VON: Jarnes Conant, Michael Forster, Paul Franks, Hans Friedrich Fulda, Markus Gabriel, Leo Groarke, Jens Halfwassen, Anton Friedrich Koch, Dominik Perler, Jens Rometsch, Klaus Vieweg, Jörg Volbers, Michael Williams und Stephan Zimmermann. |
Format: | Mode of access: Internet via World Wide Web. |
ISBN: | 9783050057231 9783110636949 9783110347067 |
ISSN: | 1617-3325 ; |
DOI: | 10.1524/9783050057231 |
Access: | restricted access |
Hierarchical level: | Monograph |
Statement of Responsibility: | hrsg. von Markus Gabriel. |