Der physische und der digitale öffentliche Raum verschmelzen zunehmend. Die Nutzung von Augmented Reality (AR) mit Brillen, Kontaktlinsen oder Smartphones wird voraussichtlich zunehmen. Niklas Gudowsky-Blatakes vom Institut für Technikfolgen-Abschätzung (ITA) der Österreichischen Akadmie der Wissenschaften hat im Rahmen des Projekts "Augmented Reality im Park" untersucht, wie diese Entwicklung politisch und gesellschaftlich gestaltet werden könnten.
Schon jetzt sind zu fast jedem Ort der Welt unzählige Informationen prinzipiell abrufbar, sei es über das Smart Phone, Smart Glasses oder andere Anwendungen. Tech-Giganten liefern uns dabei oft Informationen, die nicht objektiv, sondern kommerziell gesteuert sind. Sollte sich der Trend fortsetzen, könnte sich der öffentliche Raum auf verschiedene Arten entwickeln. Wie, das erklärt Gudowsky im neuen ITA-Dossier:
Augmented Reality im öffentlichen Raum - ITA-Dossier Nr. 66 hier downloaden