"...dass die Codices finanziell unproduktiv im Archiv des Stiftes liegen" : : Bücherverkäufe österreichischer Klöster in der Zwischenkriegszeit.

Bedingt durch die schwierige Situation in den Jahren nach dem 1. Weltkrieg waren viele österreichische Klöster in zum Teil existenzbedrohende wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten. Ein geeignetes Mittel zur Bewältigung dieser Probleme schien der Verkauf von Kulturgut, darunter mittelalterliche...

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Superior document:Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung
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Place / Publishing House:Göttingen : : Böhlau Wien,, 2022.
©2022.
प्रकाशन का वर्ष :2022
संस्करण:1st ed.
भाषा:German
श्रृंखला:Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung
भौतिक वर्णन:1 online resource (335 pages)
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505 0 |a Title page -- Einleitung -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- … ist somit mit einem Abgang zu rechnen -- Zur wirtschaftlichen Lage österreichischer Ordensgemeinschaften in der Zwischenkriegszeit - ein Überblick -- Kirchenrechtliche und staatlich-rechtliche Aspekte klösterlicher Handschriften- und Buchverkäufe in der Zwischenkriegszeit -- „In den meisten Fällen sind es Handschriften und Inkunabeln, die abgestoßen werden." -- Die Rolle der Denkmalbehörde bei den Veräußerungen und der Ausfuhr von Handschriften und Büchern aus kirchlichem Besitz in der Zwischenkriegszeit -- Unabhängige Experten? Die Nationalbibliothek als Gutachter und Käufer von klösterlichem Buchbesitz -- Stift Göttweig zwischen den Kriegen: Verkauf und Erwerb von Kulturgütern in Notzeiten -- In those years Austria was my principal happy hunting ground -- Zu den Handschriftenverkäufen des Stiftes Melk in der Zwischenkriegszeit -- Notverkäufe und versuchte Verkäufe von Kunstgegenständen, Handschriften, Inkunabeln und Büchern des Zisterzienserstiftes Lilienfeld in der Zwischenkriegszeit -- Die Verkäufe von Inkunabeln aus der Stiftsbibliothek St. Florian -- Irrungen und Wirrungen -- Wanderungen Lambacher Handschriften im 20. Jahrhundert -- Der Umgang mit Kulturgut im Benediktinerstift St. Peter in Salzburg in der Zwischenkriegszeit -- Ein Ausverkauf in drei Akten -- Die Kunstverkäufe St. Peters während der Wirtschaftskrise -- es möge die Handschrift für Tirol und Österreich erhalten bleiben -- Zur Geschichte kirchlicher Bücherverkäufe in Tirol -- Abt Benedikt Plank -- P. Petrus Schuster -- D. Petrus Bayer -- H. Ulrich Mauterer -- Martin Haltrich -- Andreas Gamerith -- Siglenverzeichnis -- Register und Konkordanzen. 
520 |a Bedingt durch die schwierige Situation in den Jahren nach dem 1. Weltkrieg waren viele österreichische Klöster in zum Teil existenzbedrohende wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten. Ein geeignetes Mittel zur Bewältigung dieser Probleme schien der Verkauf von Kulturgut, darunter mittelalterliche Handschriften und Inkunabeln. Wertvolle Manuskripte wie die Admonter Riesenbibel oder das Antiphonar von St. Peter wechselten den Eigentümer; nicht wenige Bücher, wie etwa die Gutenbergbibel aus St. Paul im Lavanttal, verließen Österreich für immer. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen erstmals diese lange Zeit verdrängten Vorgänge systematisch und quellenbasiert - unter Berücksichtigung der Handlungen aller Beteiligten, der Klöster selbst ebenso wie des Bundesdenkmalamtes, der Österreichischen Nationalbibliothek, kirchlicher Stellen und nicht zuletzt der Händler und Sammler. Biographische Informationen Dr. Christoph Egger ist Universitätsassistent am Institut für Österreichische Geschichtsforschung der Universität Wien. 
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