Körperpoetiken : Zur Funktion des Körpers in der Dichtungstheorie des 18. Jahrhunderts / Torsten Hoffmann

Dass die ›Glückseligkeit‹ des Menschen auf einem gelingenden Zusammenspiel von Körper und Geist beruht, ist eine der epochemachenden Erkenntnisse des 18. Jahrhunderts. Neben der Medizin und der Philosophie wird insbesondere der Literatur zugetraut, den ›ganzen Menschen‹ dar- und herzustellen - des...

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গ্রন্থ-পঞ্জীর বিবরন
VerfasserIn:
প্রকাশনার বছর:2015
সংস্করন:1st ed.
ভাষা:German
দৈহিক বর্ননা:1 online resource.
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সংক্ষিপ্ত:Dass die ›Glückseligkeit‹ des Menschen auf einem gelingenden Zusammenspiel von Körper und Geist beruht, ist eine der epochemachenden Erkenntnisse des 18. Jahrhunderts. Neben der Medizin und der Philosophie wird insbesondere der Literatur zugetraut, den ›ganzen Menschen‹ dar- und herzustellen - deshalb kommt dem Körper ab den 1720er Jahren eine historisch beispiellose Bedeutung in der Dichtungstheorie zu. Dieser poetologischen Karriere des Körpers im 18. Jahrhundert wird in der vorliegenden Studie erstmals umfassend nachgegangen. Sie widmet sich der Körperarbeit in vier Schritten: im Blick auf Körpermetaphern im zeitgenössischen Diskurs, auf Debatten über die Darstellbarkeit von schönen und nicht-schönen Körpern, auf die poetologische Bedeutung des Autor- und Leserkörpers sowie abschließend auf Friedrich Schillers hoch differenzierte körperbasierte Poetik.
গ্রন্থ-পঞ্জী:Includes bibliographical references (pages [367]-394) and index.
আইসবিএন:3846758973
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Torsten Hoffmann